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Er sprang mir nach und hängte sich an meinen Arm und kicherte. "Was denn?" fuhr ich ihn an und wollte ihn abschütteln, aber er hing fest. Ich konnte es nicht hindern, daß er den Arm um meinen Hals legte. "Soll ich es sagen?" zischte er, und ein wenig Speichel spritzte mir ins Ohr. "Ja, ja, schnell." Ich wußte nicht, was ich redete. Er umarmte mich nun völlig und streckte sich dabei.

Es ging, wie ich vorausgesehen hatte. Ich verlor meine Sache gegen den Teufel. Strafe, Schadenersatz, aller mögliche Unsinn wurde auf mich gewälzt; ich wunderte mich, daß man mich nicht einige Wochen ins Gefängnis sperrte oder gar hängte. Man hatte hauptsächlich folgendes gegen mich in Anwendung gebracht: E n t s c h e i d u n g s = G r ü n d e

Der ließ sich schön schmücken, hängte eine goldene Kette um und fuhr mit Bugenhagen, als der deutsche Papst mit Kardinal Pomeranus, ins Schloß, wo er dem Legaten gegenüber, wie er sich vorgenommen hatte, den rechten Luther spielte.

Dem König gefiel dieses über die Massen, und sie mußten es ihm bei allen hundert Eiern da Capo machen, wofür er ihnen beim Abschied beiden den Orden des rothen Ostereies dritter Klasse ohne Dotter taxfrei zur Belohnung um den Hals hängte.

Doch Ratan fiel ihm zu Füßen und rief: »Ach nein, Dada, bitte geben Sie mir nichts, kümmern Sie sich überhaupt gar nicht um michDann lief sie hinaus. Der Postmeister seufzte, nahm seine Reisetasche, hängte seinen Regenschirm über die Schulter, und begleitet von einem Manne, der seinen bunten, mit Eisenblech beschlagenen Koffer trug, ging er langsam nach dem Schiff.

Der Vetter hängte an den Brief seiner kleinen Frau ein Postskriptum, in welchem er den Meister Autor für einen prächtigen Burschen erklärte, der ihn lebhaft an seinen verrückten seligen Onkel mit den Intaglien erinnert habe. »Siehst du, Emilsagte meine kluge Frau, »man glaubt alle Augenblicke vor einer Wand zu stehen, um jedesmal zu finden, daß ein Weg um dieselbe herumführe

Am nächsten Morgen um neun lag die Sonnenglut auf der Straße wie ein böses weißes Tier, das mit seinen gläsernen Tatzen und seinem stickenden Atem jeden ansprang, der aus der nächtigen Kühle der Wohnungen trat; dann preßte es ihm die Lungen zurück, griff beißend und brennend in seine Augen und hängte sich ihm schwer wie Blei an die Füße.

So entstand eine Art von doppeltem Heckwerk mit dem kaju arön in der Mitte, an den man noch eine Menge schöner Dinge, hauptsächlich Perlensachen und Päckchen von Reis und Schweinefleisch hängte, um ihn für die Geister noch verlockender zu machen.

Am nächsten Tage bat die junge Gräfin ihre Schwiegermutter, sich doch mit Mamsell Marie zu versöhnen. Das wollte aber die Gräfin nicht. Sie war ihrer überdrüssig. Da fuhr Gräfin Elisabeth hin und kaufte Mamsell Marie ihr ganzes Gardinenlager ab und hängte sie in dem oberen Stockwerk auf. Das war eine große Genugtuung für Mamsell Marie.

Voll Angst erwartete sie den Bräutigam: »Was werdet ihr mir heute tun? Was wirst du mir heute tunSie hängte sich an seinen Hals: »Laß mich bleiben wie ich bin. Laß mich nicht werden wie früherSie weinte und küßte ihn. Er fragte: »Was fürchtest du, JulieSie strömte Tränen: »Ich muß wieder unter die Aracee