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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Und morgen treten Sie in Ihrer wahren Person als Liebhaber auf. Es ist ein Streich von meinem Neffen. Champagne. Und heirathen die Wittwe des Herrn von Lormeuil Wittwe! Hahaha! die Wittwe von meiner Erfindung. Oberst. Worüber lachst du? Champagne. Das fragen Sie!
»Die Zeche hahaha, die paar Thaler? für die bist Du doch nicht bange?« Die Frau zögerte mit einer Antwort und sagte endlich »Es wäre kindisch von mir, und doch Du magst mich auslachen wie Du willst, hat mir der Mann etwas, das mich mistrauisch gegen ihn macht, und der Mensch der immer mit ihm geht, der Amerikaner, dem ist ein schwarzer Strich ordentlich über das ganze Gesicht gezeichnet «
»Geht nicht mehr hinein Massa« lachte ihm der eine Neger entgegen, »hahaha bei Golly, wenn wir noch mehr feuern, blasen wir das süße Ding von einem Boot in die Luft hinein!«
Das Fleisch will das Seine haben, und der Pfahl sitzt da, hahaha! Hier warf der Pastor einen prüfenden Blick auf Clara und Lotte, um zu sehen, wie sie aussahen, wenn sie verlegen wurden; sie sahen wirklich recht schelmisch aus, wie sie vergebens das Lachen zu verbeißen suchten, denn der Pastor fühlte sich veranlaßt, den Scherz noch weiter zu spinnen. – Ihr grinst, Mädchen?
Da wurde die Fichte verlegen und ließ ihn durch. Die Birke aber machte Platz, noch ehe der Bach etwas sagte. "Hihihi", kicherte der Bach und schwoll an. "Hahaha", lachte der Bach und schwoll noch mehr an. "Hohoho", brüllte der Bach und warf Heidekraut und Wacholder und Fichte und Birke auf die Nase und trug sie auf seinem Rücken durch die hohen Berge.
Im Marschschritt klang es von ihren Lippen: Es welken alle Blä-ätter, Sie fallen alle ab, alle ab. Denn mein Schatz hat mich verla-assen. Das kränket mich so sehr. Ins Kloster will sie ge-ehen Will werden eine Nonn’, eine No ... Erstaunt sah sich der Autolenker nach seinem Fahrgast um, der gellend aufgelacht hatte: »Ins Kloster ... Martha ins Kloster, hahaha ...«
»Hahaha,« lachte aber der Ire, ohne sich im mindesten darüber beleidigt zu fühlen, »verdamme mich wenn das nicht ehrlich von der Leber weggesprochen ist; leid thut mir's nur bei der Sache, daß ich das nämliche nicht von Euch auch sagen kann.« »Dann werd' ich mein Möglichstes thun, das für mich so unglückliche Vorurtheil bei Euch zu zerstören,« antwortete der Seemann ruhig.
Wie sprach die Großmutter? »Du mußt das Dunkel deiner Geburt mit dir nehmen als deinen Schatten!« – Also ein Schatten ist meine ganze Habe, mein Erbtheil – mein Alles – mein Name ist ein Darlehn – auch nur ein Schatten, meine Geburt – meine Abstammung, meine Herkunft – Alles Dunkel und Schatten – so bin ich denn ein Dunkelgraf – Hahaha! Es ist gleich sehr lächerlich, wie zum Verzweifeln!
Ein Gemurmel der Überraschung ging durch die dicht gedrängte Menge. Es gab zuerst ein Gelächter: »Hahaha! Michael Lestyák! Hehehe!« Aber bald begegneten diese Stimmen anderen, welche vielleicht aus Gewohnheit »Eljen« schrien. Hoch!
Nach allen diesen Orten schickte ich jetzt Briefe aus, in der Hoffnung, daß einer von ihnen den Bruder doch erreichen und ihm meine Nähe melden möge und hahaha es ist eigentlich zu komisch, wenn man bedenkt, wie das Schicksal die Leute manchmal zusammenwürfelt, und welch entsetzliche fürchterliche Folgen aus einer einzigen Idee, einem Wunsch, einem Brief einem Wort entstehen können.«
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