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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Im Juni belebte sich das Städtchen, in dem ich mit meiner Mutter wohnte, ganz außerordentlich. Zahllose Schiffe liefen im Hafen ein, zahllose neue Gesichter tauchten auf den Straßen auf.
Vielmehr wurden wir schlüssig, in den nächsten besten Hafen einzulaufen, und so war es jetzt an der Zeit, unseren alten Lotsen hervorzurufen, der sich die Augen wischte und die Gefahr, die uns drohte, glücklich verschlafen hatte. Ich befragte ihn, welcher Hafen nach seiner Meinung am bequemsten zu erreichen sein möchte?
Fiesco. Vor Allem müssen wir uns des Meers versichern. Galeeren und Schiffsvolk hab' ich. Die zwanzig Schiffe der Doria sind unbetakelt, unbemannt, leicht überrumpelt. Die Mündung der Darsena wird gestopft, alle Hoffnung zur Flucht verriegelt. Haben wir den Hafen, so liegt Genua an Ketten. Verrina. Unleugbar. Fiesco. Dann werden die festen Plätze der Stadt erobert und besetzt.
Von Kosseïr fahren wir in südöstlicher Richtung nach der arabischen Küste hinüber und landen in Jembo, dem Eingangsthor der heiligen Stadt, nämlich Medina, für welches dieser Platz den Hafen bildet.
Vergebens suchten die Steuerleute den Ungeduldigen begreiflich zu machen, daß sie mit dem Land sehen, und sie sähen es noch nicht einmal nicht auch schon im Hafen wären, und Schiffe in der That schon in Ruf's Nähe vom Land gewesen, durch ein plötzlich eintreffendes Wetter aber wieder in See hinausgetrieben wären, und dort noch hätten Wochenlang umherkreuzen müssen, ehe sie ihr Ziel erreichten.
Ich bin ein alter Mann und werde nicht ruhig sterben können, wenn ich dich nicht im Hafen weiß!« »Papa lieber Papa!« schluchzte ich auf; dann lief ich hinaus und schloß mein Schlafzimmer hinter mir zu und saß auf dem Bett stundenlang mit brennenden Augen und wundem Herzen.
Der Adler bewegte seine Flügel ein wenig, und sofort sah der Junge ein neues Sägewerk mit Sägemühle, Zimmerplatz, Hafen und Arbeiterwohnungen, das dem ersten ganz ähnlich sah. »Hier ist noch eine von den großen Mühlen. Diese heißt die Bienenburg,« sagte Gorgo.
Eigentlich eine Stadt für sich, aber, fast mit Edinburgh zusammenhängend, kann sie doch dazugerechnet werden. Leith liegt in der Tiefe, hart am Hafen, in einer niedrigen, etwas sumpfigen, unangenehmen Lage. Hier sind die Schiffswerften, Magazine, Comptoire und die Wohnungen derer, die mit allen diesen Dingen sich beschäftigen. Hier gibt's des Drängens, Stoßens, Treibens genug.
»Die Herren erwarten wohl, daß wir die bewußte weiße Fahne aufziehen«, sagte Paul Seebeck zu Frau von Zeuthen. Da hüllte sich plötzlich der Kreuzer in eine einzige Rauchwolke. Im Hafen erhob sich eine ungeheure Wasser- und Staubwolke, der ein donnerndes, krachendes Getöse folgte.
Mit Kuh- und Hausglocken, mit Hafen und Pfannen lärmend, im unflätigsten Sennenhemde und mit berusstem Gesichte, Kröten und Eidechsen zur Schau tragend, durchstreifen die Bursche das Gemeindefeld und werden bei ihrer Rückkehr ins Dorf dafür beschenkt.
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