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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Meinen jugendlichen Mut konnte aber dieser Unfall nicht beugen. Ich machte alles vollends zu Geld, was mein Vater hinterlassen hatte, und zog aus, um in der Fremde mein Glück zu probieren, nur von einem alten Diener meines Vaters begleitet. Im Hafen von Balsora schifften wir uns mit günstigem Winde ein. Das Schiff, auf dem ich mich eingemietet hatte, war nach Indien bestimmt.
November waren wir so weit, daß wir hoffen konnten das Cap in wenigen Stunden zu umschiffen, und wir gedachten noch am selben Tage nach Guayra zu kommen; aber unser Schiffer bekam wieder Angst vor den Capern, die dort vor dem Hafen lagen.
»Nun, gut denn,« flüsterte der Schotte, »hast du die beiden Wraks gesehen, die vor Honolulu lagen, wie wir dort waren?« »Die Wraks von den zwei Wallfischfängern? gleich am Eingang vom Hafen?« »Dieselben.« »Ja wohl; und was ist mit denen?« »Du weißt, wie sie dorthin gekommen sind.« »Es ist Feuer an Bord ausgebrochen, und die Schiffe sind verbrannt.« »Und die Mannschaft?«
Er bedurfte eines Stützpunktes an der Küste, um von den Inseln oder von Kyrene Proviant und Soldaten beziehen zu können. Am meisten lockte ihn der Hafen von Utika, weil er Karthago am nächsten lag. Der Suffet brach also von Zuitin auf und umging vorsichtig den See von Hippo-Diarrhyt.
Und noch mehr: Napoleon forderte den Durchzug seiner italienischen Truppen von Venedig nach Dalmatien über österreichischen Boden, über Monfalcone, wo früher der venezianischen Armee der Durchzug stets gestattet wurde. Ja, Napoleon forderte sogar energisch von Oesterreich die Sperrung seiner Häfen für die englische und russische Flotte.
Der Capitän der Brigantine stellte solches in Abrede und behauptete, seine Matrosen haben die Krankheit keineswegs eingeschleppt, sondern erst im Hafen bekommen. Nach den Vorgängen in Cadix im Jahr 1800 weiß man, wie schwer es ist, über Fälle ins Reine zu kommen, die in ihrer Zweideutigkeit den entgegengesetztesten Theorien das Wort zu sprechen schienen.
Sieh, in früheren Zeiten wußten sie, daß sie fürs Leben gebunden waren, und das gebot ihnen Einhalt. Das scheint ihnen heutzutage zu fehlen. M.: Ja, ja, es ist etwas daran. Ich erinnere mich, daß meine Großmutter, die am Ende des vorigen Jahrhunderts verheiratet war, zu sagen pflegte, ihr Mann sei ihr Rettungsanker, und er nannte sie seinen Hafen des Friedens. K.: Oh, wie beneide ich sie.
»Was kann Mörenhout thun?« sagte René achselzuckend »so wie die Missionaire unter dem Schutz eines Englischen Kriegsschiffes stehn, und so lange das im Hafen liegt, daß sie sich sicher fühlen, haben sie das Wort, und wir kennen sie doch dahin gut genug, zu wissen, wie sie das gebrauchen. Aber ich gehe mit, wir haben dann wenigstens unsere Pflicht gethan, und uns selber nichts vorzuwerfen.
Wer befahl, Lärmen zu schlagen? Lomellin. Auf den Galeeren krachte eine Kanone. Gianettino. Die Sklaven werden ihre Ketten reißen. Lomellin. Feuer dort! Gianettino. Thor offen! Wachen in Aufruhr! Leuchtet dem Hafen zu! Dritter Auftritt Vorige. Bourgognino mit Verschwornen, die vom Thomasthor kommen. Bourgognino. Sebastian Lescaro ist ein wackrer Soldat. Zenturione.
Wir haben die besten Stunden wegen Chimären verlitten. Als wir am schönsten glühten, waren wir in schweiniger Bitternis. Wir haben in der Tat die Welt umschifft, um als Drecksäcke in die Hafen zu laufen. Ausgestreut haben wir, aber nichts eingenommen. Gegründet haben wir, die Bilanz ist bankerott.
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