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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich verspare es auf einen andern Ort, mich weitläufiger darüber zu erklären. Auch der zweite Unterschied, welchen der angeführte Kunstrichter zwischen dem Ekel und andern unangenehmen Leidenschaften der Seele findet, äußert sich bei der Unlust, welche die Häßlichkeit der Formen in uns erwecket.
Die Schnur hatte sich oben gespießt oder war ausgesprungen und hing in häßlichen Windungen herunter, während ihr Schatten auf dem Boden wie ein Wurm durch das helle Viereck kroch. Dies alles war von einer beängstigenden, grotesken Häßlichkeit. Törleß versuchte an etwas Angenehmes zu denken. Beineberg fiel ihm ein. Hatte er ihn nicht heute übertrumpft? Seiner Überlegenheit einen Stoß versetzt?
Die anwesenden Frauen waren sämmtlich, wahrscheinlich um den Weißen ihren Reichthum zu zeigen, in Kattunröcken erschienen und hatten Brust und Hals mit zahlreichen Perlenschnüren geschmückt. Unter ihnen stachen zwei Mädchen durch bemerkenswerthe Häßlichkeit der Gesichtszüge hervor, die durch die rothen Ockerstriche im Gesichte keineswegs gemildert wurde.
Wir können uns in jeder Weise freuen, während um uns in jeder Weise gelitten wird, und wenn wir selbst leiden, so haben wir die Unbefangenheit, mit dem Schicksal darum zu hadern. O, daß unser Herz und Geist mit den Zeiten verwandelt würde und diese bittere Häßlichkeit von uns abfiele und wir aus Kindern Erwachsene würden. Was ist denn alle Mutter- und Vaterschaft anders als ein Helfen!
Sonach würde auch die Häßlichkeit, ihrem Wesen nach, kein Vorwurf der Poesie sein können; und dennoch hat Homer die äußerste Häßlichkeit in dem Thersites geschildert, und sie nach ihren Teilen nebeneinander geschildert. Warum war ihm bei der Häßlichkeit vergönnet, was er bei der Schönheit so einsichtsvoll sich selbst untersagte?
Dich hör ich lieber schelten als ihn werben. Rosalinde. Er hat sich in ihre Häßlichkeit verliebt, und sie wird sich in meinen Zorn verlieben. Wenn das so ist, so will ich sie mit bittern Worten pfeffern, so schnell sie dir mit Stirnrunzeln antwortet. Warum seht Ihr mich so an? Phöbe. Aus üblem Willen nicht. Rosalinde.
Rebekka, so handeln nur unehrenhafte Männer. REBEKKA. Ja, ich finde, sie sind Mortensgaard noch über. Hier =muß= etwas geschehen. Alles was gut ist in den Menschen, wird erstickt, wenn dies so weitergeht. Aber das soll es nicht. O, wie froh, wie glücklich würd ich mich fühlen, könnt ich in diesen Abgrund von Finsternis und Häßlichkeit ein wenig Licht bringen. Ja, nicht wahr, Rosmer?
Nachdem endlich Alles erledigt war, mußte ich mit meiner Gemahlin die gar nicht ein solcher Ausbund von Häßlichkeit war, wie ich nach der Empfehlung meines Vaters erwartet hatte zwölf Nächte in gänzlicher Enthaltsamkeit und unter strengem Fasten, auf dem Fußboden schlafend, zubringen.
In der Poesie, wie ich angemerket, verlieret die Häßlichkeit der Form, durch die Veränderung ihrer koexistierenden Teile in sukzessive, ihre widrige Wirkung fast gänzlich; sie höret von dieser Seite gleichsam auf, Häßlichkeit zu sein, und kann sich daher mit andern Erscheinungen desto inniger verbinden, um eine neue besondere Wirkung hervorzubringen.
Mit Eiern und Geflügel drängt sich ein Christenweib durch die Menge. Die Häßlichkeit ihres Antlitzes wird durch das Ausreißen der Augenbraunen und das fetttriefende Haar noch gehoben. Die freie, stattliche Miene der Orientalin, wie deren leichtes graziöses Gewand fehlen ihr gänzlich, denn die Natur scheint sie absichtlich vernachlässigt zu haben.
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