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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Da waren ernste Senatoren und Decurionen, ergraut in dem Rat ihrer Städte, deren Häupter ihre Ahnen seit Jahrhunderten gewesen: kluge Kaufleute, breitschultrige Gutsherrn, rechthaberische Juristen, spöttische Rhetoren: und namentlich eine große Anzahl von Geistlichen jedes Ranges und jedes Alters: die einzige fest organisierte Macht und Silverius unbedingt gehorsam.
Das einzige, was er getan hat er hat seine Tochter in eine größere Stadt zu fremden Menschen dienen geschickt. Und er sitzt allein zu Hause und wartet, was der Schöpfer mit ihm zu tun beschließt. Einmal vor dem Laubhüttenfeste geht die Tür auf. Aha! Nun hat er es doch erlebt. Und in der Tat, es ist ein Bote vom Gutsherrn: Berl soll ihm einen Mantel mit Pelz füttern.
Und nachhorchend hörte sie noch seinen Schritt auf dem Flur. Dann fiel die Hausthür ins Schloß, und der Wagen rollte die Straße hinunter. Auf dem Bocke saßen Ordonnanz Baarsch und der Groom, von denen jener sich's eigens ausbedungen hatte, seinen Rittmeister und Gutsherrn an diesem seinem Ehrentage fahren zu dürfen. Was denn auch ohne weiteres bewilligt worden war.
In der ersten sozialen Krise hatte man gesetzlich dem Gutsherrn vorgeschrieben, eine nach der Zahl seiner Sklavenarbeiter abgemessene Anzahl freier Arbeiter zu verwenden.
Sie kamen als seltsame Gespenstergeschichten von dem Gutsherrn, der immer schwarze Stiere vor dem Wagen hatte, wenn er nachts von einem Gastmahl heimkehrte, und in dessen Heim der leibhaftige Böse selbst im Schaukelstuhl saß und sich hin und her wiegte, während die Hausfrau spielte.
Die Pferde warfen tanzend die Vorderbeine in die Höhe, und der Kutscher mußte vor lauter Vergnügen mit der Peitsche knallen. Nach einer kurzen Fahrt hielt der Schlitten des großen Gutsherrn vor der Treppe zu Ekeby. Der Diener kam heraus. »Wo ist deine Herrschaft?« fragte Melchior Sinclaire. »Sie sind auf Jagd nach dem großen Bären in den Gurlita-Bergen.« »Alle zusammen?« »Alle zusammen, Herr.
Zwei Gulden bekomm ich zurück.« Der gutherzige Expeditor schien sehr erfreut und drückte Arnold bewegt die Hand. Auch unter den Podolinern verbreitete sich die Kunde von der Freigebigkeit des jungen Gutsherrn. Mehrere drängten sich an ihn und riefen ihm anerkennende Worte zu.
Andererseits aber erwies er dem bedrängten Gutsherrn einen Dienst, zu dem er, durch die Freundschaft Tonys mit Frau von Maiboom, ganz allein berufen war.
Nun war es eine weitere Fügung, daß der Schneider, nachdem er auf seinem Dorfe schon als junger Bursch dem Gutsherrn zuweilen Dienste geleistet, seine Militärzeit bei den Husaren abgedient hatte und demnach genugsam mit Pferden umzugehen verstand.
Nichts von der Gemeinde Geborgtes ... So schöne Fuchsfelle!... »Da erzittert unter mir die Erde ... Ich weiß schon, was das ist: ein Reiter jagt mir nach! Das Blut erstarrt in mir. Sie haben wohl die Felle nachgezählt ... Entrinnen kann ich nicht: es ist doch ein Reiter, und dazu noch auf einem von den Pferden des Gutsherrn!
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