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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Wir hatten unser Lager unmittelbar am Ufer des Vaal aufgeschlagen, das hier ziemlich hoch ist und einen guten Einblick in die zahlreichen Inseln und Stromschnellen des Flusses gewährt. Unstreitig ist die Flußscenerie bei Christiana recht interessant und für den Ornithologen ein Besuch der Inseln sehr lohnend.
Aber es stand von Anfang an unter keinem guten Zeichen. Obwohl die Stadt Charlottenburg ihre Vertreter geschickt hatte, war doch das große Publikum, das sich offenbar an den Winterfesten satt gesehen und die Sommerschwimmen erwarten wollte, nur schwach vertreten und füllte kaum die erste Reihe der weiten Galerien.
Laßt den Philosophen demonstrieren, daß diese Auflage zur Wohlfahrt des gemeinen Wesens unentbehrlich ist; laßt den Spaßvogel irgend einen lächerlichen Einfall, irgend eine lustige Hof-Anekdote oder ein boshaftes Märchen in der Stadt herumtragen, und den Poeten eine neue Komödie und ein paar Gassenlieder machen, um dem Pöbel was zu sehen und zu singen zu geben: So wird alles ruhig bleiben; und indessen daß die politischen Müßiggänger sich darüber zanken werden, ob euer Philosoph recht oder unrecht argumentiert habe, und die kleine ärgerliche Anekdote reichlich ausgeziert und verschönert, den Witz aller guten Gesellschaften im Atem erhält: Wird der Pöbel ein paar Flüche zwischen den Zähnen murmeln, seinen Gassenhauer anstimmen, und bezahlen.
Deutschlands grosse Männer durften unsittlich sein. +Unsittlich+ das heisst: nicht eben genau so sittlich, wie die guten Bürger und Pfaffen. Der Deutsche sagt: „Goethe war unser grosser Dichter“. Er weiss, dass er nicht so sehr sittlich war, aber er nimmt ihm’s nicht weiter übel.
Kurz, es kann kein schöners Leben Als mein jetziges mehr geben, Denn wer mich ansieht, 's ist ein Spaß, Fallt fast vor Ehrfurcht in die Fraß. Was das für ein schönes Bewußtsein ist, einen guten Magen zu haben. Ich bin mit den meinen recht zufrieden, ein fleißiger Kerl, alle Achtung für ihn. Oh, ein Magen zu sein, ist eine schöne Charge.
Mit Julianus starb der letzte heidnische Kaiser; unter seinen Nachkommen breitete sich die Macht der Pfaffen immer mehr aus, und dieses Ungeziefer des Christentums verunstaltete dasselbe von Jahrhundert zu Jahrhundert immer mehr und wurde immer unverschämter und üppiger. Die lieben, guten Heiligen
Gunther und Hagen und auch Geiselher, 2339 Dankwart und Volker, die guten Degen hehr, Die giengen zu der Stelle, wo man sie liegen fand: Wie jämmerlich da weinten diese Helden auserkannt!
Da die Gedanken der Frau solche Wendung genommen, sprach Hederich noch eindringlicher auf sie ein, bat, daß sie sich beruhigen möge, und gab auch, um zum guten zu reden, seiner Verwunderung Ausdruck, daß sie so plötzlich zu einer solchen Stellung Tankred gegenüber gelangt sei.
Sie wissen vielleicht, dass ich immer eine Anzahl junger Maedchen um mich habe, deren Gesinnungen ich, indem sie neben mir aufwachsen, zum Guten und Rechten zu bilden wuensche.
Von allem Guten, was ich euch wünsche, möchte ich in erster Linie einen Stickrahmen und einen Rosengarten nennen.
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