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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er zeigte ihnen auch nicht den strengen ernsten und unversöhnlichen Gott, mit dessen Zorn und Strafgericht die Anderen drohten, sondern den milden, liebenden Vater, der auch dem irrenden Kinde gern und willig die Hand reiche und den Pfad zeige, mit gutem frommen Herzen darauf zu wandeln, und waren sie fröhlich dabei, sangen und tanzten sie und schmückten sie ihre Haare mit Blumen, so warnte er sie wohl vor dem Misbrauch solcher Freude, aber er schrie nicht gleich sein Anathema über sie, und sie hatten ihn deshalb lieb und glaubten seinen Worten, weil ihr Sinn einen Anklang in ihren Herzen fand.
Saturninus und Glaucia waren von Haus aus Herren und Diener des Proletariats und darum keineswegs auf gutem Fusse mit der Geldaristokratie, die zwar nichts dagegen hatte, mittels des Poebels dem Senat einmal Schach zu bieten, aber Strassenauflaeufe und arge Gewalttaetigkeiten nicht liebte.
Für mindestens drei Fälle unter denen, die mir selbst bekannt geworden sind, steht es ganz sicher fest, daß objektiv wahrheitswidrige Behauptungen amtlich verbreitet worden sind, wenn ich auch gern annehmen will, daß die betreffenden Beamten dabei in gutem Glauben waren, daß sie nur sich haben anlügen lassen.
Fufidius", sagt er, "fürchtet für einen Verschwender gehalten zu werden. Wißt ihr, was er tut? Er leihet monatlich für fünf Prozent und macht sich im voraus bezahlt. Je nötiger der andere das Geld braucht, desto mehr fodert er. Er weiß die Namen aller jungen Leute, die von gutem Hause sind und itzt in die Welt treten, dabei aber über harte Väter zu klagen haben.
Der König liebt das Stück. Das zeugt Von gutem antiken Geschmacke; Den Alten amüsierte weit mehr Modernes Froschgequacke. Der König liebt das Stück. Jedoch Wär noch der Autor am Leben, Ich riete ihm nicht, sich in Person Nach Preußen zu begeben. Dem wirklichen Aristophanes, Dem ginge es schlecht, dem Armen; Wir würden ihn bald begleitet sehn Mit Chören von Gendarmen.
Meine Mutter, selbst in der Kunst erfahren, die so manchen gleich beim Eintritt in das Leben zum Leben rettet, stand mit Frau Elisabeth in fortdauernd gutem Vernehmen, und ich mußte oft von allen Seiten hören, daß mancher unserer rüstigen Bergbewohner diesen beiden Frauen sein Dasein zu danken habe.
Das kann ich mit gutem Gewissen nicht thun, und ich werde es nicht thun, nein, nicht um die Krone Englands, nicht um die Herrschaft der Welt!“ Diese Worte wurden dem Könige mitgetheilt und sie beunruhigten ihn nicht wenig. Er schrieb mit eigner Hand eindringliche Briefe. Zuweilen nahm er den Ton des Beleidigten an.
"Der Spaniol behauptet, ein Jude bleibe Jude, ob er emanzipirt werde oder nicht und die Renegaten unter ihnen seien gerade die miserabelsten Schufte, die mit Religion schacherten und sich zu Allem gebrauchen ließen nur zu nichts Gutem!"
Man mag mein Leben hin- und herwenden, man wird darin, jenen Einen Fall abgerechnet, keine Spuren davon entdecken, dass jemand bösen Willen gegen mich gehabt hätte, vielleicht aber etwas zu viel Spuren von gutem Willen... Meine Erfahrungen selbst mit Solchen, an denen Jedermann schlechte Erfahrungen macht, sprechen ohne Ausnahme zu deren Gunsten; ich zähme jeden Bär, ich mache die Hanswürste noch sittsam.
Geht heim, laßt Euch ein ander Gewand anziehen und vom Bader zur Ader lassen.« Denn er meinte nicht anders, als die Grit wäre besessen und hätte den Verstand verloren. So wollte er sie mit gutem Zuspruch aus der Kirche schaffen, damit das Gotteshaus nicht durch Lästerreden entweiht werde. Da lief die verlassene Braut heim, schloß sich in ihre Kammer ein, heulte und schrie.
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