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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ein gutes Mittag-Essen geb euch Gott, schönes Frauenzimmer. Amme. Ist es schon Mittag-Essens-Zeit? Mercutio. Amme. Ich bitte euch, Gnädiger Herr, wer war der grobe Geselle da, der so voller Raupereyen stekte? Romeo. Ein junger Edelmann, Amme, der sich selber gerne reden hört, und in einer Minute mehr sagt, als er in einem Monat zu verantworten im Sinn hat. Amme.
Da glaubte ich ihm auch, was er von drüben erzählte ... Daß die Russen nicht erst mobil zu machen brauchen, wenn die Franzosen Fanfare blasen. Sie sind es schon, soweit es nötig ist, um einen großen Teil unserer Stoßkraft festzulegen.« Der dicke Herr von Lindemann legte die grobe Faust auf den Tisch, daß die Gläser klirrten.
Diese erregte, grobe Sprache zeigte, welche Aufregung es Schweitzer verursachte, sobald Mitglieder des Vereins den Anschein erweckten, als wollten sie mit Vertretern nahestehender Parteien Fühlung nehmen. Der Verein mußte nach außen mit einer Art chinesischer Mauer umgeben sein, damit er ihn absolut beherrschen und nach seinem Willen lenken konnte.
Dies ist der Sonnenstrahl, wie er erst durch die Erde hindurchging und an ihre Millionen Gewächse sein Bestes abgab, dann verdichtete sich der grobe Rest zum schweren toten Korn!
Hieraus webt man grobe Stoffe, deren Herstellung viel mehr Arbeit und Zeit kostet als die viel brauchbareren Gewebe, die in Europa verfertigt werden. Ferner erleidet eine Bevölkerung auf so niedriger Kulturstufe noch einen besonderen Nachteil durch ihre mangelhafte Arbeitsteilung.
Ich wollt', Vergiften könnt' ich sie mit einem Blick. Verwünschtes Volk! Und auch das grobe Hemd kratzt mir die Haut, Und nichts als Brot und grüne Kost zur Nahrung. Wär' ich erst wieder heim bei meinem Ohm! Der denkt nicht mein und läßt sich's wohl ergehn, Indes ich hier bei diesen Heiden schmachte. Sich, hier ist Salbei, blaues Kerbelkraut. Und dort dein Landsmann, schau nur, Atalus.
Tante Chloë antwortete nicht, sondern plettete nur mit erhöhtem Eifer das grobe Hemd weiter, das bereits so glatt war wie Hände es machen konnten; und indem sie endlich ihr Eisen mit einem verzweifelnden Stoße bei Seite schob, setzte sie sich am Tische nieder, und erhob ihre Stimme, und weinte. »Glaube schon, wir müssen gefaßt sein; aber, o Herr! wie kann ich?
Als er aber am Abend nach der Beerdigung das Kirchenbuch auf den Tisch legte und die Gänsefeder in das schwere silberne Tintenfaß steckte, das einer von der Bande des grünen Johann im Zwerchsack gehabt hatte, da fielen zwei Tränen auf das grobe Papier, auf das er mit seiner schönen großen Schrift die Worte hinsetzte: »Ao. Dnj 1632 den 18.
Er hat ein schlechtes Gesicht, dicke harte Lippen, grobe unbarmherzige Züge: »Schläfst du, Blösch?« Er hört nicht. Er ist eigentlich widerwärtig. Und das, wer ist denn das da? Herr Pfarrer Strecker? Der lange, dürre Herr Pfarrer Strecker, der den Religionsunterricht erteilt? Zum Teufel, ja er selber ist es. »Schlafen Sie, Herr Pfarrer? Nun, dann schlafen Sie. Es schadet nichts, daß Sie schlafen.
Das wollen wir nicht hoffen. Desdemona. Ich hab' es sagen gehört; o diese Männer, diese Männer! Sag mir einmal, Aemilia, glaubst du in deinem Gewissen, daß es Weiber giebt, die ihre Männer auf eine so grobe Art hintergehen? Aemilia. Es giebt solche, das ist nur keine Frage. Desdemona. Wolltest du um die ganze Welt so was thun? Aemilia. Wie, thätet ihr's nicht? Desdemona.
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