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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Er verstand seine eigenen Worte nicht, die Wut und Begierde und tödlichen Schreck verrieten. »Wer macht so grobe Scherze, die das Leben gefährden«, schrie er. Er begriff nicht, daß die festen Züge vor ihm weder Scham noch Furcht verrieten und auch nicht einen Schein jener Besorgnis, die er erwartete und die ihn ermutigt hätte.
Es war ein zart Gebild: Die Magd Maria lächelte so mild Und sah das grobe Volk so rührend an, Als spräche sie: Was hab' ich euch getan! Wie kam das Werk in dieses Kirchleins Raum? In Nürnberg selber sah ich Beßres kaum. Man fühlte, daß ein Meister spät und früh Daran gewendet lauter Lieb und Müh. Zerstören, was ein gläubig Herze schuf, Gehorsam einem leisen Engelruf,
Infolgedessen bevorzugen die Eingeborenen den bei ihnen eingeführten europäischen Kattun, der nicht teuer und nach ihrer Ansicht schön bedruckt ist, und verfertigen das eigene Fabrikat nur noch für starke grobe Kleidung; in den reichen Familien wird auch noch zum Luxus gewebt.
Das Stallthier wurde des Milch- und Buttergewinnes wegen in den Maienthau hinaus getrieben, dass es zuletzt dem thaumähnigen Rosse der jungfräulichen Walküren glich; statt ihrer aber liess hierauf der grobe Aberglaube die Trude Nachts in den Stall schleichen und die Thiere reiten, dass sie des Morgens abgehetzt und voll Schweiss dastehen, nur Mähne und Schweif ist von unbekannter Hand in zierliche Frauenzöpfchen geflochten.
Die Nase ist gewöhnlich leicht gebogen und mit großen und schöngeformten Oeffnungen versehen. Das schwarze und glänzende, aber ziemlich grobe Haar, reicht etwa bis zum halben Nacken hinunter. Obgleich diese Mädchen aus den Gallaländern sind, bezeichnen sie sich stets als Abessinierinnen und sind unter diesem Namen allgemein bekannt.
Eben so thöricht war die Annahme, daß er seine Klienten absichtlich einer Gefahr ausgesetzt habe, um ein allgemeines Prinzip festzustellen, und noch thörichter war es, ihn wegen etwas zu loben, was eine grobe Verletzung seiner Berufspflichten gewesen sein würde. Dem freudigen Tage folgte eine nicht minder freudige Nacht.
Was auch die alten Gebräuche, die noch von dem rohen Zustande der Völker übrig waren, für grobe Religionsbegriffe eingeführt haben mochten, so hinderte dieses doch nicht den aufgeklärteren Teil, sich freien Nachforschungen über diesen Gegenstand zu widmen, und man sah leicht ein, daß es keine gründliche und zuverlässigere Art geben könne, der unsichtbaren Macht, die die Welt regiert, zu gefallen, um wenigstens in einer anderen Welt glücklich zu sein, als den guten Lebenswandel.
Während nun Erskine 256 von den Fidschis sagt, dass sie sehr enthaltsam lebten und Ekel vor Ausschweifungen empfänden, so behaupten William und Calvert 1, 134, dass sie sehr zügellos und grobe Ausschweifungen bei ihnen verbreitet seien.
Andererseits läßt sich nicht leicht nachweisen, wo bei vorhandenen Widersprüchen eines Menschen die Ueberzeugung aufhört und die sog. Klugheit, Rechnungsträgerei oder gar der beabsichtigte Betrug beginnt. Der Beweis für Letzteres wird leicht zu führen sein, wo offenbare, grobe und direkte Widersprüche vorliegen, bei Fourier wird man diese nicht leicht nachweisen können.
Ferner ist es eine grobe Verwechselung, wenn man unter Angriff immer einen Überfall versteht und sich folglich unter Verteidigung nichts als Not und Verwirrung denkt. Freilich faßt der Eroberer seinen Entschluß zum Kriege früher als der harmlose Verteidiger, und wenn er seine Maßregeln gehörig geheimzuhalten weiß, wird er diesen wohl auch überraschen können. Aber das ist etwas dem Kriege Fremdes.
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