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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die Wirtschafterin öffnete Hedda und gratulierte mit tiefem Knicks zum neuen Jahre. »Danke, Frau Stege,« antwortete das junge Mädchen; »so Gott will, gehen Ihre guten Wünsche in Erfüllung. Ist der Herr Pastor da?« »Jawohl, gnädiges Fräulein, aber es ist Besuch bei ihm, – einer von den jungen Herren aus dem Auschlosse.« Also die Nibelungenrecken waren auch wieder da.
In ihrer kurzen Brautzeit war sie ihm einmal begegnet, mit Likowski, der sie ansprach. Bei dieser Begegnung gratulierte er ihr mit so viel Zurückhaltung, daß es ihr weh tat. Sie ahnte: er sei einer von denen, die dachten, sie habe sich an einen reichen Mann verkauft. Das verschloß ihr den Mund.
Maria war mit dabei und gratulierte ihr, indem sie sagte: "Siehe, was für eine große Ehre dir mein Sohn antut." Las die Heilige, so erschien Jesus auf dem Blatt und lächelte sie an; nähte sie, so setzte er sich auf ihr Nähkissen und scherzte mit ihr. Besuchte Jesus eine andere Nonne denn er hatte gar zu viele Bräute , so war Rosa vor Eifersucht außer sich, bis er wiederkam.
Er begrüßte den Marder sehr freundlich und gratulierte zu dem Ausfall der Jagd. Smirre setzte seine Worte sehr gut, wie dies beim Fuchs immer der Fall ist.
Wir schwiegen und ließen es darauf ankommen, ob einer von uns durch das Los für die Deputation bestimmt würde. Selbstverständlich hätte er nicht angenommen. Aber das Glück blieb uns fern. Als der Name Rothschilds aus der Urne gezogen wurde, ging Windthorst feierlich auf diesen zu, schüttelte ihm kräftig die Hand und gratulierte ihm zur Wahl. Das ganze Haus brach in stürmische Heiterkeit aus.
Diese Agitation rief bei den Frommen im Lande eine ungeheure Aufregung hervor, die auch den Gefängnisgeistlichen ergriffen hatte. Selbst der alte Kaiser sah sich veranlaßt, als ihm zu seinem Geburtstag im März 1878 das Präsidium des Landtags gratulierte, in seiner Antwort zu betonen: Die Religion muß dem Volke erhalten werden. Innere Vorgänge.
Das Resultat war sehr zufriedenstellend. Er gratulierte Nagel zu seiner Akquisition, schüttelte Franz kameradschaftlich die Hand, und dieser hatte sich von dem Tage an seiner ausgesprochenen Protektion zu erfreuen.
Und nachdem er dies versprochen hatte, brachte er ein Hoch auf das Brautpaar, das heißt auf sich selbst und Dörthe, aus, und die Musik mußte einfallen, und alles brüllte mit, umringte ihn und die Dörthe, gratulierte, lachte und witzelte.
»Wen habt ihr denn gewählt?« fragte der Junge. »Einen, der keine Räuberei und Ungerechtigkeit dulden wird,« sagte die Krähe und reckte sich, daß sie ganz majestätisch aussah. »Garm Weißfeder ist gewählt worden, der vorher Fumle-Drumle hieß.« »Das ist eine gute Wahl,« sagte der Junge, und er gratulierte Fumle-Drumle herzlich.
Er machte mir in seiner Kolportageweise die unmöglichsten Komplimente, eine so schöne Frau zu haben, und meiner Frau gratulierte er in denselben Ausdrücken zu dem Glück, einen so schnell berühmt gewordenen Mann zu besitzen. Er kannte meine Erfolge, übertrieb sie aber, um uns beiden zu schmeicheln. Er machte Eindruck auf meine Frau, und sie ebenso auf ihn.
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