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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ein Grabmal auch in den lebendigen Fels getrieben, und zwischen dem Apolloquell und dem grossen Theater gelegen, dürfte vielleicht das Grab des Battus gewesen sein; ein Marokkaner, welcher darin seine Wohnung genommen hatte, erlaubte uns leider den Zutritt nicht. Ganz recht hat Barth, wenn er sagt, es giebt auch auf Speculation gebaute Grabkammern, die vielleicht noch gar nicht benutzt wurden.
Deshalb bleibt das ganze rechte Tiberufer mit dem Grabmal Hadrians, auf dem linken aber das Kapitol, die Umwallung im Süden bis zum Thore Sankt Pauls einschließlich, bis zum Ende des Krieges in der Hand meiner Isaurier und Römer; von dir aber wird der ganze Rest der Stadt auf dem linken Tiberufer besetzt, von dem flaminischen Thor im Norden bis zum appischen Thor im Süden.«
Freitags hatte ich jedoch Zeit, eine oder die andere Moschee zu besuchen, die, welche den Namen Mulei Ismael hat, ist jetzt die berühmteste, und da der "blutdürstige Hund" Mulei Ismael längst einer der berühmtesten Heiligen von Marokko geworden ist, hat die Moschee, in der sich das Grabmal Mulei Ismaels, Mulei Sliman's, Mulei Abd-er-Rhaman's und noch anderer Sultane dieser Dynastie befindet, Asylrecht erhalten.
Totila, Hildebad und Teja waren schon um Mitternacht mit ihren Reitern geräuschlos aufgebrochen und hatten sich südlich von der valerischen Straße bei dem Grabmal der Fulvier, an dem in einer Hügelfalte Belisar vorbeikommen mußte, in Hinterhalt gelegt: sie hofften, mit ihrer Aufgabe bald genug fertig zu sein, um noch wesentlich an den Dingen bei Rom teilnehmen zu können.
Ein heftiger Windstoß löschte in diesem Augenblick seine Fackel und naßkalter Regen schlug in der Bestürzten Antlitz. »Aussteigen? hier? und wohin dann? hier ist nirgend ein Haus, ein Baum, der Schutz böte vor Regen und Sturm. Ich bleibe in dem Wagen.« – »Das Rad muß abgehoben werden. Dort, das Grabmal, mag dir Schutz gewähren.«
Nach vierstündiger Fahrt machte uns Demmeni auf das Grabmal des früheren Häuptlings Bo Long aufmerksam, das er auf der vorigen Reise photographiert hatte.
Der wichtigste Punkt dieser Befestigungen war das heute unter dem Namen der Engelsburg bekannte Grabmal Hadrians. Dies Prachtgebäude, von Hadrian aus parischen Marmorquadern, die ohne anderes Bindungsmittel zusammengefügt waren, aufgeführt, lag damals einen Steinwurf vor dem aurelischen Thor, dessen Mauerseiten es weit überragte.
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh, Schöne Stadt, wir müssen scheiden, Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heilge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl! du heilge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Hätt ich dich doch nie gesehen, Schöne Herzenskönigin! Nimmer wär es dann geschehen, Daß ich jetzt so elend bin.
So saß die Tochter des großen Theoderich, einsam und todesflüchtig, auf der Heerstraße in unheimlicher Nacht; der Sturm riß an ihrem Mantel und Schleier, der feine kalte Regen durchnäßte sie, in den Cypressen hinter dem Grabmal seufzte melancholisch der Wind, oben am Himmel jagte zerfetztes Gewölk und ließ nur manchmal einen flüchtigen Mondstrahl durch, der die gleich wieder folgende Dunkelheit noch düsterer machte.
Nehmt ihn zum Hauptmann; er ist der Beste!" Da ward ihm für immer Schweigen geboten; Die Recken umringten einen Toten. An Odins Tisch war bereitet sein Platz; Vorm Scheiden wies er den rechten Ersatz. Der neue Hauptmann säumte mit nichten. Er trat auf den Stein und sprach mit Bedacht: "Erst sollt ihr dem Helden ein Grabmal errichten, Des Großen gedenkend, das er vollbracht.
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