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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Es ist wirklich ein Wunder,« sagten die Heraustretenden, und selbst ein berühmter Professor der Universität, der unter den ersten Besuchern gewesen war, ging kopfschüttelnd und scheinbar aufs höchste überrascht, schweigend und auf seinen Stock gestützt, durch die Reihen der ehrfürchtig Grüßenden.
Und dann verabschiedete er Herrn Martini, wünschte ihm guten Erfolg in seiner poetischen Laufbahn und begleitete den ehrerbietigen Rückzug des Dichters mit Lächeln und jener ein wenig theatralischen, gnädig grüßenden Handbewegung von oben nach unten, die nicht immer gleichmäßig schön gelang, aber in der er es zu hoher Vollendung gebracht hatte.
Er konnte es nicht begreifen, wie er sich hatte hier hinaustreiben lassen; sah keinen Sinn, kein Ziel, nur dieses Erdloch, die verwesenden Leichen draußen und gleich daneben , einen Schritt weit nur von dieser Tobsucht, sein Wien, wie er es vor zwei Tagen erst verlassen hatte, mit Trambahnen, Schaufenstern, grüßenden Menschen und Theatersälen.
Hier hüte man sich sehr, durch auffallendes Betragen Aufsehen zu erregen. Man sei immer höflich und grüße die Bekannten, sowohl die der Eltern wie die eigenen. Der Herr grüßt zuerst und zwar durch Abnehmen des Hutes mit der von dem zu Grüßenden abgewandten Hand. Der Hut muß stets so gehalten werden, daß die
Daß ich nicht gern mit ihm zusammen bin, wirst Du begreifen, wenn Du Dich nur einen Augenblick in meine durch sein Vorgehen geschaffene Lage hineinversetzest. Bitte, antworte bald und Gutes Deinem Dich herzlich grüßenden und Dir allzeit aufrichtig und dankbar verpflichteten Tankred von Brecken.‘ Nachdem Tankred das Geschriebene noch einmal durchgelesen, bewegte er sehr befriedigt das Haupt.
Das Anlegen der Hand geschieht leicht mit gleichzeitigem Anheben des Ellbogens, ungezwungen. Die Hand ist natürlich leicht gekrümmt, Daumen und Finger sind geschlossen, die Handfläche nach unten und etwas nach vorn, daß man von vorn in die Hand hineinsehen kann, Zeige- und Mittelfinger liegen an dem Hutrand, etwa neben dem rechten Auge. Man nimmt die Hand hoch, ehe man mit der Verbeugung beginnt, je früher, desto mehr ehrt man den zu Grüßenden. Nach dem Gruß nimmt man sie leicht herunter, ohne, wie die Soldaten, sie in die Luft zu schwenken. Ist die zu grüßende Person rechts, so kann man auch die Hand über das linke Auge an den Hutrand legen, hat man die rechte Hand nicht frei, führt man z.
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