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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Denn da er sahe, daß die Erfindung seine glänzende Seite nie werden könne, daß sein größtes Lob von der Ausführung abhange, so ward es ihm gleich viel, ob jene alt oder neu, einmal oder unzähligmal gebraucht sei, ob sie ihm oder einem anderen zugehöre.
Es war einmal ein Junge. Er war ungefähr vierzehn Jahre alt, groß und gut gewachsen und flachshaarig. Viel nutz war er nicht, am liebsten schlief oder aß er, und sein größtes Vergnügen war, irgend etwas anzustellen. Es war an einem Sonntagmorgen, und die Eltern machten sich fertig, in die Kirche zu gehen.
Emmi war niemals müde; jeden Abend war ihr größtes Leid, daß der Tag schon wieder zu Ende war und sie nicht noch dahin und dorthin rennen konnte, auch wenn sie schon den ganzen Tag umhergerannt war. In ihrer großen Verwunderung schaute sie die Nora eine ganze Weile an.
Buchstäblich wahr ganz auswendig! Er erzählte selber oft, daß es sein größtes Vergnügen sei, wenn Aase ihm zuhöre, und in kleineren Versammlungen trug er ganze Kapitel aus der Bibel aus dem Kopfe vor, während die Leute dabei saßen und nachlasen. Der Pastor meldete ihn in einer Bibelschule an, und er selbst hatte keinen höheren Wunsch, als dahin zu kommen; aber Aase mußte auch mit!
Ihr größtes Glück war, daß mir auf der spanischen See von Hans Barth mein vortrefflicher Rückenstreicher mit war von der Seite weggeraubt worden, sonst hätte ich ihnen nicht einen Dreier vor ihr ganzes Leben geben wollen; so aber hatte ich nichts in Fäusten, und ohne Degen im Finstern auf Händel auszugehen, glückt auch nicht allemal, drum dachte ich, du willst lieber die Preschen einstecken und stehenbleiben, bis deine Jungfer Muhmen wiederkommen; die werden dirs wohl sagen, wer die Kerls gewesen sein, hernach müssen sie dir schon Satisfaktion vor dem Schimpf geben.
Was ich den sterblichen Menschen nie Gezeigt, ich möcht es dir zeigen: Die Zukunft deines Vaterlands Doch ach! du kannst nicht schweigen!« »Mein Gott, o Göttin!« rief ich entzückt »Das wäre mein größtes Vergnügen, Laß mich das künftige Deutschland sehn Ich bin ein Mann und verschwiegen.
»Ich bin durchaus der Ansicht, gütiger Vater«, erwiderte ich, »daß es ganz ungerecht ist, einem Menschen das Leben zu nehmen, weil er Geld gestohlen hat; denn auch sämtliche Glücksgüter können meiner Meinung nach ein Menschenleben nicht aufwiegen. Wollte man nun aber sagen, diese Strafe solle die Rechtsverletzung oder die Übertretung der Gesetze, nicht das gestohlene Geld aufwiegen, müßte man dann nicht erst recht jenes strengste Recht als größtes Unrecht bezeichnen? Denn weder darf man Gesetze nach Art eines Manlius billigen, so daß bei einer Gehorsamsverweigerung auch in den leichtesten Fällen sofort das Schwert zum Todesstreiche gezückt wird, noch so stoische Grundsätze, daß man die Vergehen alle als gleich beurteilt und der Ansicht ist, es sei kein Unterschied, ob einer einen Menschen tötet oder ihm nur Geld raubt, Vergehen, zwischen denen überhaupt keine
Hier kommt ihm dann sein größtes Erlebnis: die Liebe einer Fürstin, die einzige, die groß scheint und auch ein gewisses Nachklingen in sein Leben hineinwirft. Er durchkostet es mit höchster Glut. Wie die Maler alter und beschaulicher Zeit liebt er die Kontraste. Er verliert sich mit ihr in den Katakomben und genießt ihren ersten Kuß, den Tod schon im Gefühl. Das steigert die Süßigkeit unendlich.
Also, der Zug hatte gehalten, da hörten wir vom nahen Dorfe Musik und Jubel, und wir fragten einen von den Bauern, welche neugierig bei dem Zuge standen und uns eben so anstaunten, wie wir sie: Was bedeutet denn der Jubel im Dorfe? Heute haben wir Kirmes, sagte der eine. Kirmes? fragte ich. Was ist Kirmes, Herr Doktor?.. Und Dr. Stellen antwortete: Kirmes ist der Bauern größtes Fest in dem Jahre.
Mich deucht ich seh im Geist dein gröstes Königs=Zimmer, Mir ist als fänd ich dich in deinem Glanz und Schimmer, Und deine Mächtigsten um deinen Purpur=Thron, Wie da der Klugheit Kind, wie da der Weisheit Sohn, Vom Wein und seiner Kraft so schöne Reden führet, Daß man den klugen Geist aus seinen Worten spühret. Er hebt verwundernd an: Wie mächtig ist der Wein!
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