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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Und wie es nun einmal wahr ist, daß die Grazien den, den sie lieben, in keiner Lage und zu keiner Stunde verlassen, so blieb ihre Anmut ihr auch bei den gröbsten Verrichtungen treu. Und sie durfte vor grober Arbeit nicht zurückscheuen; denn fremde Dienste konnten sich die jungen Semper nur als seltene Aushilfe gestatten.

Auf der freien Höhe zur Seite der Weinberge, grad' im Angesicht dieses gröbsten Geschützes, waren zwei Husaren zu Pferd aufgestellt, um Stadt und Zwischenraum aufmerksam zu beobachten. Diese blieben die Zeit ihrer Postierung über unangefochten.

Eine vom gröbsten Zuschnitt, wo die Dankbarkeitsrechnung brutal hingehalten wurde, will ich in Einschaltung erzählen: Eines Tages traf ich in Fürth einen früheren Schulkameraden, in dessen elterlichen Haus ich als Fünfzehn- und Sechzehnjähriger verkehrt hatte.

Und ist dein Ohr, o Freund! vor dieser Stimme taub: So schleiche tiefgebückt und krümme dich im Staub, Und predige das Nichts der äusserlichen Ehren, Du wirst den gröbsten Stolz auch noch im Staub ernähren. Die Freundschaft. Sey ohne Freund; wie viel verliert dein Leben! Wer wird dir Trost und Muth im Unglück geben, Und dich vertraut im Glück erfreun?

Diese Verwechslung bringt statt unmittelbarer Klarheit vielmehr nur eine um so grellere Verwirrung und gänzliche Desorientirung hervor; nach Außen hat sie vollends die gröbsten Mißverständnisse veranlaßt.

Wir treten in Kaufläden, um zu kaufen, in Badeanstalten, um zu baden, in Kirchen, um zu beten: »Gott, führe uns nicht in VersuchungUnd im nächsten Augenblick sitzen wir mitten in der gröbsten Verfehlung und sündigen. »Hört auf. Genug für heutesagt dann, wenn es Zeit ist, das Fräulein. Dann ist das Leben erloschen, und der Traum, den man menschliches Leben nennt, nimmt eine andere Richtung.

Unser einziges Mittel, ihre Wirksamkeit zu vermindern, bestand in der Vermehrung und Erhöhung unserer Schulterwehren, um ihre Reichweite auf kleine Grabenstücke zu beschränken. Anfang März hatten wir den gröbsten Dreck hinter uns. Das Wetter wurde trocken, und der Graben war sauber verschalt, so daß wir häufiger ein paar gemütliche Freistunden hatten.

Schlupps fuhr indeß in die Stadt, kaufte allerlei Stoffe, alles vom Gröbsten und Schlechtesten, ging zu einem Schneidermeister und sprach: »Meister, mach Er mir bis morgen ein Gewand. So und so muß es sein« und beschrieb, wie er es haben wollte. »Das kann nicht seinwidersprach der Meister, »das wäre eine gar traurige Arbeit, und man würde mich darob mit Schimpf und Schande aus der Zunft jagen. Gebt mir acht Tage Zeit und es soll genäht und gebügelt sein, wie es sich gehört.« »Bis morgen muß ich es habenbeharrte Schlupps. »Tut Ihr es nicht, tut es ein anderer; auf Geld soll es mir nicht ankommenund legte ein Goldstück auf den Tisch. »Näht wie Ihr wollt, und wenn ein Stich auch dem andern zuruft: »halt Bruder, lauf nicht davonso soll es nichts ausmachen. Es braucht nicht lange zu halten und wenn die

Er zog das schönste und beste Kleid der Mutter an, das sie selbst nur bei feierlichen Gelegenheiten trug, und wühlte dazu aus den reichlichen Schachteln Krausen, Bänder und sonstigen Putz hervor. Zum Überfluß hing er sich noch die Halskette der Mutter um und zog so, aus dem Gröbsten geputzt, zu seinen Genossen, die sich inzwischen ebenfalls angekleidet.

Der alte Esel hat ohne Bedenken über den Großherzog, den er doch gar nicht näher kennt und der ihm gewiß noch nichts zu Leide gethan, die gröbsten Schimpfreden ausgestoßen und thut es noch, wenn er nicht gerade schläft. Dagegen wedelt und schmeichelt er vor dem geringsten Aufseher wie ein Hund herum und ließe sich eher kreuzigen, bevor er ein Wort gegen den Verwalter spräche!" grollt der Bläsi.

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