Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ich habe ihn soeben zum Seitentor hereinreiten sehen." Erschrocken sei die Baronesse sogleich auf des Grafen Zimmer gelaufen, um ihn abzuholen. "Unglücklicherweise sind Sie zu spät gekommen!" rief Wilhelm aus, "der Graf war vorhin im Zimmer und hat mich sitzen sehen." "Hat er Sie erkannt?" "Ich weiß es nicht.
Wo bist du denn, mein Herzchen? Sag mir an. Käthchen. Auf einer schönen grünen Wiese bin ich, Wo alles bunt und voller Blumen ist. Der Graf vom Strahl. Ach, die Vergißmeinnicht! Ach, die Kamillen! Käthchen. Und hier die Veilchen; schaut ein ganzer Busch. Der Graf vom Strahl. Ich will vom Pferde niedersteigen, Käthchen, Und mich ins Gras ein wenig zu dir setzen. Soll ich? Käthchen.
Der Graf ist spazieren gegangen, vorwärts die Gegend noch zu sehen; ich will einen Bissen essen und alsdann auch nach der berühmten Brücke und dem Paß zu gehn. Nach Eins. Ich bin wieder zurück von dem Fleckchen, wo man Tage lang sitzen, zeichnen, herumschleichen, und ohne müde zu werden sich mit sich selbst unterhalten könnte.
Das leuchtete ihm wohl auch ein, und so brachte man denn Clarissen einen Reisemantel, den der Graf für sich hatte fertigen lassen, damit sie sich darein kleide, und einen Pilgerhut, daß sie sich gegen die heißen Sonnenstrahlen Italiens schütze.
Und er mußte sagen: »Der junge Graf Prank ist erst dreiundzwanzig Jahre alt, von robuster Gesundheit, unheilbarer Idiot. Das wissen Sie. Ich darf hinzusetzen: Vormünder und Agnaten sind mit meiner Administration so zufrieden, daß ich meine Stellung als lebenslänglich ansehen darf. Sie wissen auch, daß Schloß Prankenhorst verschlossen dasteht und daß ich das Kavalierhaus als Wohnung habe.
Als er kaum die Worte ausgesprochen hatte, traten die drei Petschierstecher, die ihm neulich den Hahn abkaufen wollten, aus dem Gebüsch und sprachen: "was befehlen der Herr Graf Gockel von Hanau von uns?" "Wie so," sagte Gockel unwillig, "was soll ich befehlen?"
Die Anstalten, welche nunmehr von allen Seiten getroffen wurden, ließen keinen Zweifel mehr übrig, daß die Armeen bald vorwärtsrücken und der Prinz zugleich sein Hauptquartier verändern würde; ja es hieß, daß der Graf zugleich auch das Gut verlassen und wieder nach der Stadt zurückkehren werde.
Sagt Koenig Ottokar, Herr Graf von Habsburg: Das Ganze legt' ich ihm auf sein Gewissen, Was er entscheide, das sei mir genehm. Rudolf. Ihr willigt ein? Margarethe. Ich widerspreche nicht. Rudolf. Doch man verlangt zugleich, dass ab Ihr tretet, Das Land von Oesterreich und das von Steier, Der Babenberger Gut. Margarethe. Ich hab's getan. Rudolf.
Wie finde ich dich so ganz anders, als ich mir dich dachte, Vetter Ludwig, rief Graf Wilhelm. Du scheinst viel Glück gehabt zu haben! Bist wohl sehr reich? Hm, es geht an! versetzte Jener mit leichtem Tone, so reich bin ich mindestens, daß mich nicht nach russischen Rubeln gelüstet! Wie kommst du darauf, Mensch, der Grafschaften verschenkt? fragte betroffen der Reichsgraf.
Breydel trat mit stolzem Selbstbewußtsein vor und entgegnete: »Edler Graf, Euer Diener Breydel wird Euch nicht weniger als achttausend Gesellen liefern.« Die Ritter bekundeten die größte Verwunderung. »Achttausend!« riefen sie wie aus einem Mund. »Ja, ja, meine Herren,« fuhr Breydel fort, »achttausend oder mehr.
Wort des Tages
Andere suchen