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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sie aber, entweder dienen als Sklaven, Oder der Ingrimm, am Herzen nagend, Macht sie arg, sich selbst ein Greuel: Denn wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, Folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück. Was ist's denn auch zu leben? Ich wollt', mein Vater hätte mich getötet, Da ich noch klein war, Noch nichts, wie jetzt, geduldet, Noch nichts gedacht wie jetzt. Gora.
Erkenn' das meine Medea komm! Aietes. Zurück! Gora. Er dringt herein! Jason. Ich rufe dir! Ich liebe dich, Medea. Hast du gehört? Unglückliche das also war's? Daher die Bewegung, daher deine Angst O Schmach und Schande, wär' es wirklich? Was? Ich muß sie sehn! Da ist sie! Komm Medea! Gora. Er naht! Entflieh! Steht ihr so müßig Braucht die Waffen, helft eurem Herrn!
Du sorgst um mich? Hab' Dank, du holdes Wesen, Nicht für die Hilfe, ich bedarf sie nicht, Für diese Sorge Dank. Leb' wohl, o Mädchen, Und dieser Kuß sei dir ein sichres Pfand, Daß wir uns wiedersehn! Gebt Raum! Absyrtus. Auf ihn! Absyrtus. Ihm nach! Er soll uns nicht entrinnen! Götter! Zweiter Aufzug Jungfrauen. Gora. Ich sage dir, sprich lieber Medeen nicht.
Dich selber trifft deine Rache, nicht ihn. Medea. Ich wollt' er liebte mich, Daß ich mich töten könnte, ihm zur Qual! Die Reine! Gora. Näher triffst du schon! Medea. Still! still! Hinab, wo du herkamst, Gedanke, Hinab in Schweigen, hinunter in Nacht! Gora.
Fast glaub ich, du tust's, Denn nicht Medea bist du mehr, Des Kolcherkönigs königlicher Sproß, Der erfahrnen Mutter, erfahrnere Tochter; Hättest du sonst geduldet, getragen So lange, bis jetzt? Medea. Hört ihr's Götter? Geduldet! getragen! So lange! bis jetzt! Gora.
Der Fürstin Lieblingspferd. Gora. Das herrliche Tigerroß Jungfrau. Es ist entflohn! Gora. So? Jungfrau. In der Verwirrung der heutigen Nacht Da die Pforte offen, wir alle voll Angst, Entkam es dem Stall und ward nimmer gesehn! Weh mir! Gora. Ja wohl! Jungfrau. Wie entflieh' ich der Fürstin Zorn? Wird sie's ertragen ? Gora. Nur rat' ich dir geh fürs erste ihr aus dem Auge! Doch horch!
Oder was beschließest du? Medea. Erst meine Kinder will ich haben, Das andre findet sich. Gora. So gehst du denn? Medea. Ich weiß es nicht. Gora. Lachen werden sie dein! Medea. Lachen? Nein! Gora. Was also sinnest du? Medea. Ich gebe mir Müh', nichts zu wollen, zu denken. ob dem schweigenden Abgrund Brüte die Nacht. Gora. Und wenn du flöhest, wohin? Wohin? Wohin? Gora.
Ihm graut vor dir, er scheut dich, flieht dich, haßt dich, Wie du die Deinen, so verrät er dich! Grab ein, grab ein die Zeichen deiner Tat, Die Tat begräbst du nicht! Medea. Schweig! Gora. Nein! Schweig, sag ich! Was rasest du in deiner tollen Wut? Laß uns erwarten was da kommt, nicht rufen. So wär' denn immer da, was einmal dagewesen Und alles Gegenwart?
Fast glaub ich, du tust's, Denn nicht Medea bist du mehr, Des Kolcherkönigs königlicher Sproß, Der erfahrnen Mutter, erfahrnere Tochter; Hättest du sonst geduldet, getragen So lange, bis jetzt? Medea. Hört ihr's Götter? Geduldet! getragen! So lange! bis jetzt! Gora.
Oder was beschließest du? Medea. Erst meine Kinder will ich haben, Das andre findet sich. Gora. So gehst du denn? Medea. Ich weiß es nicht. Gora. Lachen werden sie dein! Medea. Lachen? Nein! Gora. Was also sinnest du? Medea. Ich gebe mir Müh', nichts zu wollen, zu denken. ob dem schweigenden Abgrund Brüte die Nacht. Gora. Und wenn du flöhest, wohin? Wohin? Wohin? Gora.
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