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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Damit machte sie mir eine Reverenz wie eine Fürstin, die einen Ambassadeur empfangen hat, und ich war in Huld und Gnaden entlassen. Sie können sich denken, daß ich in einer nicht geringen Aufregung meinen Risotto in jener Mustertrattorie Italiens, dem "Nettuno" am Lungarno, verzehrte und gerade das Doppelte meiner gewöhnlichen Weinration dazu trank.
Da aber endlich der Bauer ein kleines Bild hervorzog mit den Worten: "Haben Euer Gnaden mir dieses Bildchen, das in Ihrer Büchse keinen Platz fand, nicht zu tragen gegeben, und haben es Euer Gnaden nicht in der Eile der Reise vergessen?" ergriff Wehmüller das Bild mit Heftigkeit. Es war das Bild seiner Frau, ganz wie von ihm selbst gemalt, ja der Name Wehmüller war unterzeichnet.
Man hat mich morgen vor der siebenten Stunde Beginn zu wecken; der Hofmarschalk hat in aller Eile die Fourierzettel stellen zu lassen, auf alle Fälle soll einfouriert werden über Golling bis nach Kärnten.“ „Wollen Hochfürstliche Gnaden selbst verreisen?“ „Nein, Mathias! Jedoch soll für eine plötzliche Reise alles parat sein! Du haftest mir mit deinem Kopf für unberührte Sicherheit der Dame!
Ich freue mich, und danke es Gott von Hertzen, daß er größeres Unglük in Gnaden von uns abgewendet hat. Gott nehme Sie alle in seinen Schuz, vielleicht erlebe ich noch die Freude daß Sie mich vor meinem Ende künftiges Früjahr noch einmal besuchen Ihre treue liebende Mutter Maria Dorothea verwittwete Fichte
Was für ein verwünschtes dummes Thier war ich, daß ich mich auf eine so gute Gelegenheit so sehr an Geld entblößt habe, wo ich hätte zeigen können, daß ich ein Mann bin, der auf Ehre hält! Empfehlt mich Sr. Gnaden zu geneigtem Wohlwollen, und ich hoffe, Se. Gnaden werde keine schlimmere Meynung deßwegen von mir fassen, weil ich nicht im Stande bin, ihm meine Dienstwilligkeit zu zeigen.
Also tat er beim dritten Streich, also beim vierten. Nach dem vierten sagte der Hebräer: "Ich weiss nicht, soll ich's Euer Gnaden Dank wissen oder nicht, dass Sie mich einen nach dem andern geniessen lassen. Geben Sie mir zum vierten den fünften gleich, so bin ich des Genusses los, und der Fuchs weiss, an wen er sich zu halten hat."
Dem Hause gibt die Natur selbst den Vater, mit dem dasselbe entsteht und vergeht. In der Volksgemeinde aber, die unvergaenglich bestehen soll, findet sich kein natuerlicher Herr, wenigstens in der roemischen nicht, die aus freien und gleichen Bauern bestand und keines Adels von Gottes Gnaden sich zu ruehmen vermochte.
Ich habe all mein Glück auf die Coeur-Dame gesetzt, und als ich es verloren hatte, bin ich aufgewacht. Flottwell. Und was hat dir geträumt, Freund Valentin? Valentin. Mir hat geträumt, Euer Gnaden hätten mir vier Dukaten geschenkt. Das ist ein eigennützger Traum, doch will ich ihn erfüllen. Valentin. Ich küß die Hand Euer Gnaden. Flottwell. Was mir geträumt hat, kann ich euch noch nicht entdecken.
Es wird sich alles ändern, ich habe an meinen Bruder nach Venedig geschrieben, ihm meines Mannes Seelenkrankheit und ihre üblen Folgen vorgestellt, er wird vielleicht noch heute ankommen, um alles zu versuchen, seinen Menschenhaß zu heilen oder mich von meinem armen Mann zu trennen. Kutscher. Na, das ist die höchste Zeit, Euer Gnaden schauen sich ja gar nimmer gleich.
Wies halt einen armen Tischler gehn kann. Auf dem Land ist ja nicht viel zu machen. Ich bin zufrieden. Flottwell. Dann bist du glücklich! Valentin. Nu, man nimmts halt mit, solang als Gott will. Aber Euer Gnaden scheinen mir gar nicht zufrieden zu sein. Flottwell. Nicht wahr, ich hab mich sehr geändert? Ah nein! nein! Euer Gnaden schauen gut aus gut recht gut. Flottwell.
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