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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich nehme nach Ihren Worten an, dieser Mensch liegt begraben, Ihnen oder uns allen; wird es nicht sein, als sei er auferstanden, wenn die teure Glut in heimlicher Glorie um seine Gabe neu ersteht, als fiele sie auf ihn zurück, nach dem Kreislauf ihrer Bestimmung, und schlösse ihn in ihr Licht ein?
Leichtigkeit des Pinsels, Geist, Mannigfaltigkeit des Ausdrucks, dies alles zu bewundern und sich dessen zu erfreuen, müßte man das Stück selbst besitzen und es zeitlebens vor Augen haben. Die Arbeit geht ins Unendliche, ja die letzten in der Glorie verschwindenden Engelsköpfe haben noch Charakter.
Rings umgibt sie Glanz und Glorie, Leuchtend fern nach allen Seiten; Und sie nennet sich Viktorie, Göttin aller Tätigkeiten. ZOILO-THERSITES: Hu! Hu! da komm' ich eben recht, Ich schelt' euch allzusammen schlecht! Doch was ich mir zum Ziel ersah, Ist oben Frau Viktoria.
Fremdheit hielt stand; Distanz allein gab Glorie und bewahrte sie, sonst wurde alles zur Politik des Augenblicks mißbraucht. Ich selbst werde wohl nicht besser gewesen sein. Die Luft, die man atmet, färbt die Haut. Aber es wurmte mich die verlorene Illusion. Es wurmte mich das kleine Maß, das die Wirklichkeit mich anzulegen zwang.
Ihr sagtet selbst, daß Ihr ohne Frau und ohne Kinder wäret; Euch ist daher wohl die Seligkeit fremd, die gleichsam aus der Glorie des offnen Himmelreichs herabströmt auf Mann und Weib bei der Geburt eines Kindes.
Sie erhob sich im mondbeleuchteten ätherischen Wagen, flog unter den Sternen hin, einem Seraph ähnlich, in der Glorie aus Lunens Strahl gewunden, und schwand dann in blauer dunkler Ferne dem entwichenen Meteor gleich.
Mario Malvolto stand allein auf seiner Terrasse und sah den Tag aufgehen. Gemma war fort, er lauschte auf die letzten Schwingungen des Glücks, das sie in ihm angeschlagen hatte. Gleich würde es ausgeklungen haben. Wenn sie heute abend wiederkam als ganz dieselbe, immer in derselben Glorie von Leidenschaft wie fand sie ihn? Er wußte es selbst nicht.
Wieviel darin wahr ist, laesst sich nicht entscheiden; aber alt ist die Erzaehlung, aus der die naive Impertinenz der roemischen Annalisten eine vaterlaendische Glorie gemacht hat, und sie oeffnet den Einblick in die tiefe sittliche und politische Schaendlichkeit dieser staendischen Kaempfe.
Volk und Senat stehen wartend, ihren gnädigen Oberherrn im Fürstenornat zu begrüßen Erlauben Sie uns, durchlauchtigster Herzog, Sie im Triumph nach der Signoria zu führen. Fiesco. Erlaubt mir erst, daß ich mit meinem Herzen mich abfinde Ich mußte eine gewisse theure Person in banger Ahnung zurücklassen, eine Person, die die Glorie dieser Nacht mit mir theilen wird. Calcagno.
Mittlerweile kam zum Tempel Man des Phönix, der in Roma Hat den Flammentod bestanden Und nun lebt in ewger Glorie. Und zum Bild des ewgen Lebens, Zu der Königin dort oben, Die, weil sie in Demut wallte, Über Sterne ward erhoben,
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