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Aktualisiert: 20. Juni 2025
In Husum knackten die Fischermotore, in Trouville sangen die Austernverkäufer weiter, weiter . . ., in Hamburg krischen die Matrosen: »Glorie, glorie, Hallelujah / Schön sind die Mädchen von Sankt Pauli-Altona.« In dieser Zeit vermochte er sogar viel zu lesen und zu studieren. Von Hamburg fuhr er plötzlich direkt zu Shanvady.
Der humoristische Mann, der ihm gegenüber auf dem Backtrog saß, hatte in der Glorie seiner Lügenhaftigkeit etwas seltsam Versöhnendes, und es lag wie eine unwiderstehliche Heiterkeit in jedem dieser Lügenworte, die weder gewogen, noch gezählt waren. Daß er wieder in den Besitz seiner Bücher kam, erfreute ihn, doch in anderm Grade, als er je geglaubt.
Ich habe kein Verständnis für Kinder und wäre ein erbärmlicher Vater. Dem veralteten Institut der Ehe neue Glorie zu verschaffen, ist mir also jedenfalls versagt. Wie ist es aber sonst beschaffen, mit der Liebe etwa? Liebt Beate mich? Ein Gedanke von hervorragender Komik. Ich sie?
Ottoline schmiegte sich zärtlich an ihn an, ihre Kinder waren seine Kinder, sie küßte ihn und sein Herz wallte auf in namenloser Seligkeit. Da erneute der Traum die Scene des gestrigen Abends; der Erbherr stand ihm gegenüber mit der tödtlichen Waffe, und da stand auch wieder die Großmutter, als ob sie lebe, in der Glorie ihres starren Stolzes zwischen ihm und dem Erbherrn.
Sie hatte an allem etwas auszusetzen gefunden, auch ihm einmal einen Stoß vor die Brust gegeben, weil er ihr nicht schnell genug auswich, das wußte er noch genau ... Doch da sie als unverträglich bekannt war, man sprach von ihr als von einer »Furie«, dem »bösen Geist der Familie«, tröstete er sich schnell über diesen Mißerfolg und die alte Glorie war bald wieder hergestellt.
Hottenbrocken dem Teufel und seinen Helfershelfern angekündigt hatte; seine »Krieger,« wie er die Frommen und Gläubigen nannte, waren gerüstet und geweiht worden zu dem schweren Kampf, und die nächste Sonne sollte ihre untergehenden Strahlen auf die Streiter werfen, die mit der Glorie des Herrn siegreich aus Kampf und Ringen hervorgegangen wären.
Angestrahlt von der Pracht des Gottes saß der Einsam-Wache, er schloß die Augen und ließ von der Glorie seine Lider küssen. Ehemalige Gefühle, frühe, köstliche Drangsale des Herzens, die im strengen Dienst seines Lebens erstorben waren und nun so sonderbar gewandelt zurückkehrten, er erkannte sie mit verwirrtem, verwundertem Lächeln.
Und bin ich auch in mancher Stunde wie verdammt, Ich weiß, daß doch ein Schein von meinem Blut, Wo ich mich rühre, wo ich raste, mich umflammt Wie eine große Glorie innerlicher Glut. Darin ist alles das enthalten, was die Väter, Ob sie Soldaten, Bauern, Sünder oder Beter, Von ihrem Innersten ins
Aber die Last der Erde wurde auf dieser Stirn zur Glorie und das Kindertum der Züge zu einer so freien Weisheit der Liebe, daß das Erbarmen, das sie in mir auslösten, sich wie in heiligem Kreislauf in eine Tröstung verwandelte.
Drum, bin ich auch in mancher Stunde wie verdammt, Ich weiß trotzdem: ein Schein von meinem Blut, Wo ich auch bin, ob schlafend oder wach, umflammt Mein Tun mit einer Glorie innerlicher Glut. Darin ist alles das enthalten, was die Väter, Ob sie Soldaten, Bauern, Sünder oder Beter, Mit ganzem Herzen ausgelebt zu meiner Hut. Johannes Schlaf. Geboren am 21.
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