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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Man hat uns gesagt, daß ihr in der Stadt sehr zurückgezogen gelebt habt, deshalb glaubten wir, daß ihr bei uns nicht gar sehr die menschliche Gesellschaft vermissen werdet.
Er wagte es, und weil er sich gar so wohl und behaglich fühlte, erklärte er sich bereit, des andern Tages wieder eins zu nehmen, was auch geschah. Nach diesen zwei Heldenthaten machte er sich lustig über die Anderen und nannte sie Feiglinge. Diesen Spott wollten Manche nicht ertragen und glaubten, solche Herkulesthaten könnten sie auch verrichten.
Und jedesmal, wenn sie Mutter weinen sahen, glaubten sie, es sei, weil Bruder Ruben tot war, oder auch, weil sie selbst nicht so wie Bruder Ruben waren. Bald erwachte in ihnen allen eine immer stärkre Lust, mit dem kleinen Toten um Mutters Zuneigung zu wetteifern. Es gab nichts, was sie nicht für Mutter getan hätten, wenn sie ihnen nur ebenso gut sein wollte wie ihm.
Denn eben jene Leute, die sie in der Irre fanden und denen sie ihre Wohnung so genau beschrieb mit so dringenden Bitten, sie nach Hause zu fuehren, nahmen sie nur desto eiliger mit sich fort und scherzten nachts in der Herberge, da sie glaubten, das Kind schlafe schon, ueber den guten Fang und beteuerten, dass es den Weg zurueck nicht wieder finden sollte.
Die Anderen warteten natürlich, als sie des Führers Flucht sahen, in ihrer, wie sie glaubten ebenfalls höchst gefährdeten Stellung, gar nicht ab die Ursache so schnellen Rückzugs zu erfragen, sondern folgten nur eben, so rasch sie konnten, dem gegebenen Beispiel des Alten.
Man gab Francesco Cenci ein ehrenvolles Begräbnis, und die Frauen kehrten nach Rom zurück, um die langersehnte Ruhe zu genießen. Sie glaubten an die Dauer ihres Glückes, weil sie nicht wußten, was in Neapel vor sich ging.
Weißt du seit wann?« – »Nun, seit etwa einem halben Jahr. Da traf Calpurnius einmal die Frau im Wald allein, wie sie beide glaubten. Aber sie waren nicht allein. Es lag einer im Graben und hielt seinen Mittagsschlaf.« »Der Faulpelz warst du.« »Richtig erraten. Und da sagte Calpurnius etwas zur Frau.« »Was sagte er?« »Das hab’ ich nicht verstanden.
Die Nervier, von ihren Verbuendeten getrennt und von allen Seiten zugleich angegriffen, bewaehrten jetzt, wo das Glueck sich wandte, denselben Heldenmut, wie da sie sich Sieger glaubten; noch von den Leichenbergen der Ihrigen herunter fochten sie bis auf den letzten Mann. Nach ihrer eigenen Angabe ueberlebten von ihren sechshundert Ratsherren nur drei diesen Tag.
Er aber entschuldigte sich und verneinte es und sagte: "Ich wißt ja, wie klug er mich überlistet hat mit der Mütze und wie er von den Geheimnissen unserer Herrschaft alles gewußt hat durch den alten Kuhhirten aus Rothenkirchen; er hat ihm dies auch erzählt." Und sie glaubten ihm und schalten ihn nicht mehr.
Ja! wir wollen mit; denn es war eben der helle Mittag und sie däuchten sich alle des Muthes überflüssig zu haben, und hatten ihn damals auch. Und so neckten sie sich den ganzen Tag und Abend fort und fort, und Valentin und Peter und Greth und die Knechte und Mägde, die es hörten, zogen sie auf; denn sie glaubten nicht, daß es ihr Ernst sey.
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