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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Das Auge Ebbas geht nicht von meinem, ich fühle es, wo ich kaum mehr etwas sehe. Ihre Pupille und meine Pupille sind aufeinander gestellt. Havannas werden gereicht. Das Glas färbt sich dunkel. Ich bin berauscht, als ob ich Wein in mir hätte, ich habe einen guten Tag plötzlich, ich wende mich nach allen Seiten, und wie ein Karussell windet sich alles um mich.
Freilich war manchmal auch ein Stück Glas darunter, das ich auf den Feldern gefunden hatte und das in allerlei Regenbogenfarben schimmerte.
Der Steuermann machte mich auf ein paar Segler aufmerksam, die in weiter Ferne vor uns auftauchten. Ich nahm das Glas und zählte drei. Bald aber wurden es mehr, sodaß ich nahe bei einander neun Segler und einen Dampfer zu zählen glaubte. Als wir aber näher kamen, meinte der Steuermann, es wären wohl nur einige Schiffe; die übrigen Erhöhungen dagegen seien Land, das er in jener Richtung erwartete.
Jetzt war mein Vater auch bei Tag freundlich zu mir. Wenn ich ihm ein Glas Wasser reichte oder er sonst an mir vorüberging, faßte er mich bei der Brust, und ich wühlte rasch ein bißchen an seiner Hose herum. Er sprach auch vom Geschäft mit mir, von allen möglichen Angelegenheiten des Haushaltes, von seinen Geldsorgen.
Da wäre manches vielleicht anders gekommen. Und ein gewisses Positionsgefühl sagte ihm das wie beim Schachspiel die Lösung war vielleicht in jener Zeitungsnachricht zu suchen, über die sie damals auf dem Heimwege vom Kasino gesprochen hatten. Die Ordonnanz hatte sich nach dem Einschenken wieder zurückgezogen, Gaston hob sein Glas: »Na prosit, Herr von Gorski!
Als die Sonne herausgekommen war, hatte Machold ihm das Aufstehen erlaubt, und nun saßen sie beide nach Tisch bei einem Glas Rotwein auf der sonnigen Altane.
Letzteres aber darf man nicht entfalten, man benutzt es nur, das Glas darauf zu stellen. Das Obst wird nicht herumgereicht, sondern wie vorher die anderen Gerichte vorgelegt und mit vielen Fragen ausgeboten. Es ist im Ganzen schlecht, sauer und halbreif.
Kurz, nachdem ein Wort das andere gegeben und zu einer stetigen Unterhaltung geworden war, war es nur natürlich, daß man ein paarmal das Stück des gemeinschaftlichen Heimweges zusammen ging und gelegentlich noch irgendwo ein Glas Bier trank. Diese Einladung wiederholte sich dann im Laufe des Frühjahres noch einige Male.
Das Totschießen besorgt dann nachher die mit Recht so beliebte feindliche Bleikugel. Aber da der Deutsche schon seit Tacitus' Zeiten einen Lokalwechsel braucht, um immer noch einen zu trinken, möchte ich gehorsamst vorschlagen, wir tun desgleichen. Hier in der Nähe gibt es ein vorzügliches Glas Bier.
Die Bläue sinkt Auf Glas und Truh, die stolz ihr Sinn bewahrt; Auch neigt ein weißes Haupt sich hochbejahrt Aufs Enkelkind, das Milch und Sterne trinkt. Der Arme, der im Geiste einsam starb, Steigt wächsern über einen alten Pfad. Die Apfelbäume sinken kahl und stad Ins Farbige ihrer Frucht, die schwarz verdarb. Noch immer wölbt das Dach aus dürrem Stroh Sich übern Schlaf der Kühe.
Wort des Tages
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