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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Rosabelverde schritt zu auf den Magus, da entfiel ihrem Haar ein goldner Kamm und zerbrach, als sei er von Glas, auf dem Marmorboden. "Weh mir! weh mir!" rief die Fee. Plötzlich saß wieder das Stiftsfräulein von Rosenschön im schwarzen langen Kleide am Kaffeetisch, und ihr gegenüber der Doktor Prosper Alpanus.
Hie und da hingen noch Eistropfen am Geäst, feine, dünne und zierliche, die sich langsam auflösten zu fallenden Tropfen, und schwere, armdicke, die wie aus Glas geformt erschienen. Selbst über die Moosschicht unter den Tannen spann sich ein gleißendes Spitzenwerk von Reif und Eis.
Ich habe ihn niemals betrunken gesehen. Wenn er einkehrte, so war sein regelmäßiges Quantum ein Glas einfaches Bier für sieben Pfennige und ein Glas Kümmel oder Doppelwacholder für sechs Pfennige; davon durfte auch ich mit trinken. Bei besonderen Veranlassungen teilte er ein Stückchen Kuchen für sechs Pfennige mit mir.
Von Menschenblut noch durchnäßte Soldaten, im Graben eng zusammengedrängt. Gesichter aus Glas. Augen aus Glas. Die Welle entseelter Menschen wurde vom Befehle vorgestoßen.
"Komm, Franz Anton, heute ist's heiß, wir wollen ein Glas Wein im Schatten trinken", sagte er und zog den Senn zu dem Wirtshaus. Der Franz Anton war durstig und weigerte sich nicht, hier ein wenig im Schatten zu sitzen. Er trank sein Glas in einem Zug aus.
Ich bring Euch noch eine Flasche. Euer Onkel kann's bezahlen, sagte die Wirtin. Nur noch ein Glas, denn Ihr habt hier eine feurige Art Wein. Der Kopf ist mir schon ganz warm. Er geht nicht ins Blut. Ihr könnt trinken, soviel Ihr wollt. Da kommt eben mein Mann, mit dem müßt Ihr noch eine Weile sitzen und schwatzen.
Er schlief an ihrem Lager, wo immer das Kind sich zur Ruhe niederlegte, erwachte mit jedem Seufzer, der der kleinen von Träumen bedrängten Brust entwich, und horchte auf das Ticken des Regens, oder das Rascheln der nächtlichen Tiere im Laub. Schon ein Nachtfalter, der sich am Glas der Scheiben stieß, weckte ihn auf.
Da geschah es, daß Tränen wilden Zornes ihm hinter die Augen traten, wenn er ein Mädchen sah, das ihren Bräutigam, eine Frau, die ihren Mann, ein Elternpaar, das seinen Sohn verloren hatte und doch lächeln und wie immer das Glas Bier bestellen konnte.
»Ja, Sie haben auch recht,« sagte Lobsich, der das ganz falsch verstand, gutmüthig, indem er seinen Hut wieder abnahm, »wir können ja auch hier bleiben, und noch ein Glas trinken ich denke ich nehme dießmal « »Was wollten Sie denn Ihrem Barkeeper wegen dem Fremden, der heute angekommen ist, sagen?« frug Henkel ungeduldig werdend.
Und seit ich dieses Schauspiel sah, hab ich die Jägergrausamkeit verloren. Nun Glück zur Jagd! Der Abend führt uns wieder hier zusammen, dann wollen wir beim vollen Glas besprechen, wer eines edlern Sieges sich zu freuen hat? Ihr! oder ich! Alle. Holla zur Jagd! Zehnter Auftritt Dann unter rauschender Musik Verwandlung in eine goldene Feenhalle, rückwärts die Aussicht in eine reizende Berggegend.
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