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Aktualisiert: 12. Juni 2025


O Harry, du hast mich meines Ruhms beraubt; der Verlust des Lebens schmerzt mich weniger, als alle die stolzen Titel, die du mir abgewonnen hast; sie verwunden meine Seele tiefer als dein Schwerdt mein Fleisch; aber die Seele ist eine Sclavin des Lebens, und das Leben ein Spiel des Glüks O, ich könnte propheceyen, wenn die kalte Hand des Todes nicht auf meiner Zunge läge, nun, Percy, bist du Staub, eine Speise für

1. 2. und 3. Hexe. Kleiner als Macbeth, und grösser! Hexe. Nicht so glüklich, aber weit glükseliger. Hexe. Du wirst kein König seyn, aber Könige zeugen, und so, Heil euch, Macbeth und Banquo! Hexe. Banquo und Macbeth, Heil euch! Macbeth. Der Than von Cawdor lebt, und lebt im Schoos des Glüks; und daß ich einst König seyn werde, ist eben so unglaublich.

Geht, und sorget für die Aufnahme dessen der kommen soll, und überlasset meiner Sorge das grosse Geschäfte dieser Nacht, welches allen unsern künftigen Tagen und Nächten die ungetheilte und unumschränkte Herrschaft geben soll. Macbeth. Wir wollen mehr davon reden. Lady. Seht nur heiter aus; Furcht ist immer ein Hinderniß des Glüks; überlaßt alles andre mir. Achte Scene. König.

Duncans Sohn, dessen angebohrnes Recht der Tyrann vorenthält, lebt am Englischen Hof, und empfängt von dem frommen Eduard so viele Freundschaft und Ehren-Bezeugungen, daß die Mißgunst des Glüks ihm nichts von seinem hohen Ansehen entwendet zu haben scheint.

Sobald nicht mehr zu helfen ist, so hat man das Aergste gesehen, und Klagen sind nicht nur fruchtlos, sondern der nächste Weg ein geschehenes Unglük mit einem neuen zu häuffen. Wenn die Klugheit die Streiche des Glüks nicht allemal verhindern kan, so kan doch Geduld einen Scherz aus seinen Beleidigungen machen.

Tod, Tod; o angenehmer liebenswürdiger Tod! du wohlriechender Gestank, du gesunde Fäulniß, steh auf aus deinem Lager einer ewigen Nacht, du Abscheu und Schreken des Glüks; und ich will deine ekelhaften Knochen küssen, und meine Augen in deine holen Augen-Löcher steken, und diese Finger mit den Würmern, die in dir hausen, umwinden, und diesen Mund mit deinem vermoderten Staub verstopfen, und ein scheusliches Gerippe werden, wie du.

Ist mein Vergehen so groß, daß weder meine Reue noch meine ehmaligen Dienste, noch diejenigen die ich künftig zu leisten wünsche, mich loskauffen und wieder in seine Gunst einsezen können, so ist wenigstens das eine Wohlthat, wenn ich weiß daß es so ist; damit ich in diesem Fall, in eine erzwungene Zufriedenheit eingehüllt, einen andern Weg suchen kan, um vom Allmosen des Glüks zu leben.

Cassio. Sehr anziehende Augen, und doch, wie mich däucht, vollkommen sittsam. Jago. Und wenn sie redt, ist nicht der blosse Ton ihrer Stimme ein Signal zur Liebe? Cassio. Sie ist, in der That, die Vollkommenheit selbst. Jago. Gut, viel Glüks zu ihrer Hochzeit-Nacht!

Das muß nicht seyn Bleibt Cassio übrig, so macht mir der Anblik seines Glüks meinen Zustand unerträglich; und überdem, könnte mich der Mohr verrathen; da käm' ich in saubere Ungelegenheiten; nein, sterben soll er! So muß es seyn; ich hör' ihn kommen. Rodrigo. Den Gang kenn' ich; es ist Er: Schelm, du must sterben. Cassio.

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