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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Während meiner Abwesenheit hatten sich die Anfälle noch einige Mal wiederholt; die grosse, schlanke Frau erschien jetzt magerer und bleicher als je. Vor dem Eintritt eines Anfalls empfand sie Schwindel und einen sonderbaren Geruch in der Nase, dann stellten sich Kopfschmerzen, Blutandrang zum Kopf, glühende Wangen und rot unterlaufene Augen ein.

Da fielen ihm die Geschichten vom Berggeiste ein. »Ich will mich an ihn wendensagte er, »vielleicht daß meine Bitten Gehör findenDarauf rief er »Rübezahl! Rübezahlund alsbald stand ein rußiger Köhler mit einem mächtigen Schürbaum in der Hand vor ihm, der einen wilden, struppigen Bart und glühende Augen hatte.

Nun aber, da die Frage mehr und mehr an Form und Gestalt gewann, da der Besuch Konsul Hagenströms in der Mengstraße ganz einfach schon vor der Türe stand, nun raffte sie sich zusammen, und es kam Leben in sie. Sie protestierte nicht, sie bäumte sich auf. Sie fand Worte, glühende und scharfschneidige Worte, und sie schwang sie wie Brandfackeln und Kriegsbeile. »Dies geschieht nicht, Thomas!

Glühende Tränen goß ich aus Zum Trankopfer auf ihr fernes Grab. Wo kein Maß ist, ist keine Vergeltung. Gora. Wie du die Deinen, verlassen sie dich! Medea. So will ich sie treffen, wie die Götter mich! Ungestraft sei kein Frevel auf der Erde, Mir laßt die Rache, Götter! ich führe sie aus! Gora. Denk auf dein Heil, auf andres nicht! Medea. Und was hat dich denn so weich gemacht?

Wenn man zur Zeit der stärksten Hitze die glühende Luft Guayras athmet und den Blick auf das Gebirge richtet, so scheint es einem unbegreiflich, daß in gerader Entfernung von 5 6000 Toisen in einem engen Thal eine Bevölkerung von 40,000 Seelen einer Frühlingskühle genießen soll, einer Temperatur, die bei Nacht auf 12 Grad heruntergeht.

Sie träumte von einem Antlitz, das im Schmerz die Züge großer Liebe annahm wie der glühende Stahl sich unter dem Hammer biegt; von einem Auge, nicht getrübt, sondern verklärt durch das Verlangen; von einer Gebärde, vertrauenswürdiger als Eide; von einem Laut aus dem innersten Innern des Herzens; von einer Gewalt, die sie ergriff und trug, Niedriges zerstampfte, Häßliches unsichtbar machte.

Die Züge der alten Frau waren beleuchtet, die Steine glänzten, an den Zacken und Hervorragungen hingen gespannte silberne Fäden, und die roten Bänder des braunen Mädchens schimmerten, wenn sie die Sonne an einer Stelle traf, und sie hingen herab wie glühende Streifen.

Keiner weiß. Man fährt in die Nacht. O, daß man einer Heimat entgegenführe! . . . Schon der Morgen bringt neue Seltsamkeiten und mancherlei eigenartige Überraschungen. Er hat milchige, kühle Wangen, gleich einem Mädchen. Doch der glühende Mittag naht. Die schwere Nacht. Die kristallene Klarheit frischer Morgenlüfte bleibt ein Traum . . . Armut! Armut!

Schon in seinen früheren Jahren hatten ihn furchtbare Gewissensbisse wegen seiner Jugendsünden gequält, von denen jedoch die schlimmsten solche gewesen zu sein scheinen, welche die Welt für verzeihlich hält. Seine große Reizbarkeit und seine glühende Phantasie machten seine inneren Kämpfe ganz besonders qualvoll.

"Ich weiß nicht, ob mein Herz oder meine glühende Phantasie Emma ihrer glücklichen Gleichgültigkeit entriß; ich glaube, daß ich im Augenblick des Erwachens zu ihr kam, als plötzlich der Vorhang der Vorurtheile und Gewohnheiten zerriß und ihr die wirkliche Welt erschien.

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