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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Was ist es doch für ein geheimnisvoller Hergang, wenn wir nachdenken, so lange, bis unserem Geist plötzlich aufleuchtet, was uns ohne dieses Besinnen dunkel geblieben wäre? Johannes Ruhn hätte auch nicht sagen können, wie es zugegangen, daß er plötzlich wußte, was er tun mußte; aber er war glückselig über diese Klarheit.

Erhebe mich über die Lust und den Schmerz der Welt, befreie mich von jeder Sorge und jedem Kummer, auf daß ich mich in dir und mit dir fühle, glückselig wie die Geister des Himmels in deiner Anbetung, und auf daß ich es mit ganzer Seele empfinde, »wie köstlich deine Huld den Menschenkindern ist, die im Schatten deiner Fittige sich bergen, auf daß ich an deines Hauses Segen mich labe und an dem Strome deiner Gnade mich erquicke«. Laß mich auch diesen Segen mit hinaus aus diesem Hause nehmen, daß ich überall deine heilige Nähe fühle und überall dir zum Wohlgefallen lebe!

Damals, also nach der Rückkehr aus Italien, fand ich Langen glückselig in neu erwachter Unternehmungslust vor; auch äußerlich hatte er sich völlig verändert, da er den gepflegten, etwas pariserisch anmutenden Vollbart abgetan hatte und glattrasiert eher einem amerikanischen Geschäftsmanne glich.

Schon das Kommen des Garden hatte ihn aufgerichtet, das Angebot stimmte ihn fröhlich. »Darf ich es auch annehmenfragte er glückselig, dann jubelte es in ihm: »Frei freiSeine Zunge war gelöst, der sonst stille Mann sprudelte die Worte nur so heraus: »O, Garde, glaubt nicht, daß es mir an Mut fehlt, an die Weißen Bretter zu steigen, ich bin ja als Wildheuer häufig genug am Seil gehangen und weiß wohl, daß mein Leben Tag um Tag an einem Faden hängt, aber ich habe es nicht verwinden können, daß ich auf eine so mißliche Art in die Pflicht gekommen bin, grad wie die Maus in die Falle und ich habe es der Fränzi nicht sagen dürfen gekrümmt und geklemmt hat es mich sie ist ein so himmelgutes Weib

Gelt dann bist du auch froh, wenn ich fort bin, dann sind alle, alle frohrief sie in einem Ton, der glückselig klang, wie ihn die Patin noch nicht an ihr gehört hatte. Fräulein Stahlhammer erholte sich langsam und für diesen Sommer gab sie ihre Tätigkeit in den Vereinen auf, sie sollte so viel wie möglich im Freien sein.

Er war glückselig über das Wiedersehen und wollte sie keinen Augenblick loslassen. Mutter und Bubi waren bis heute bei dem Oheim auf dem Nyhof gewesen. Jetzt gingen sie wieder heim, hatten aber den längeren Weg über Lövdala genommen, um zu sehen, wie es der Kleinen ginge. Die Kleine war gewiß noch nie so froh gewesen, als da sie ihre Mutter in die Küche hereinkommen sah.

Wo die Jagd vorübersauste, da entflammten die Herzen der Männer in Wildheit, und die Frauen mußten in bleichem Entsetzen von Haus und Hof fliehen. Und wir Jungen saßen staunend, schweigend, grausend und doch glückselig da. »Welche Menschendachten wir. »Ihresgleichen werden wir nimmer sehen.« »Dachten denn die Menschen jener Zeit niemals über das nach, was sie tatenfragten wir.

Das Rauschen unter meinen Füßen weckte irgend eine Erinnerung in mir, der ich nachspürte, bis es mir einfiel, wie ich als kleiner Bube im heimischen Stadtwald an der Hand meiner Mutter gegangen war und glückselig mit den Stiefeln das Laub vor mir her aufgehäuft hatte, was genug war, mich mit Lust und Wonne zu erfüllen.

Sie erschauerte. – Sie flüsterte weiter. – Und es war, als ob ihre raunende Stimme und das schmeichelnde Rauschen des Meeres Töne seien, die aus dem gleichen Urgrunde allen Lebens heraufkämen. »Ich hab’ es nie begriffenniedaß das schlecht von mir gewesen sein sollteso unmenschlich glückselig in Liebe zu sein

Es regnete unaufhörlich, nicht ohne Windstoß; die Zeltdecke gewährte wenig Schutz. Glückselig aber der, dem eine höhere Leidenschaft den Busen füllte! Die Farbenerscheinung der Quelle hatte mich diese Tage her nicht einen Augenblick verlassen; ich überdachte sie hin und wieder, um sie zu bequemen Versuchen zu erheben.

Wort des Tages

araks

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