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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Wie zwei sich ewig befehdende Königinnen im Geisterreiche stehen sie sich gegenüber und sind doch Geschwister von derselben Mutter aller Erkenntnis der Kausalität geboren, Glaube und Wissenschaft.
»Mein gutes Kind, du kannst glauben, daß ich es sehr schmerzhaft empfinden würde, dich all den Unbilden und Peinlichkeiten aussetzen zu müssen, die durch das Unglück deines Mannes, durch die Auflösung des Geschäftes und deines Hausstandes unmittelbar werden herbeigeführt werden ... Ich habe den Wunsch, dich diesen ersten Unannehmlichkeiten zu entziehen und dich sowie unsere kleine Erika vorderhand zu uns nach Hause zu nehmen. Ich glaube, daß du mir das danken wirst
Kallem hatte ihn gebeten, zu tun, als ob der Fuß noch nicht abgenommen sei. Es zeigte sich gleich, daß Andersen keinen anderen Gedanken hatte, als seinen Fuß. "Ich glaube, ich darf jetzt wohl sagen, daß Gott mich erhört hat!" sagte er; "dafür müssen wir ihm auch gebührend danken!"
„Und Sie fürchten, daß ich nun keine Aussichten mehr habe, Frau Gräfin?“ „Ich traue Ihnen sehr viel zu. Sie besitzen goldene Schlüssel, lieber Graf. Sie öffnen, ich glaube es, die verschlossensten Herzen. Hoffen wir also
Man verband ihr die Augen, und so oft Tante Toni fragte, was sie diesem und jenem prophezeie, und dabei einen der Mitspielenden bezeichnete, mußte sie irgend etwas sagen, natürlich ohne selbst zu wissen, wem es galt. »Ich glaube, du hast gespitzt«, klagte Mariechen, als sie prophezeit bekam, daß sie mal Generaloberin aller bestehenden und nichtbestehenden Orden und Klöster werden sollte.
Ferner glaube ich, mit Sicherheit die Abwesenheit von Rhachitis feststellen zu können, da diese mir unter den Tausenden fast nackten Gestalten, welche ich stets zu beobachten Gelegenheit hatte, sicher nicht entgangen wäre. Auch die typischen Verkrümmungen, die als Folge dieser Krankheit auftreten, habe ich bei den gut gebauten Bahau nie bemerkt.
Demnach blieb dem Prior fast nichts uebrig, als an eine Taeuschung des Grafen selbst, durch eine dritte ihm unbekannte Person zu glauben; und noch hatte der Unglueckliche, der, bei der Nachricht von der wunderbaren Wiederherstellung des Kaemmerers, selbst auf diesen schrecklichen Gedanken geriet, das Ende seines Lebens nicht erreicht, als sich dieser Glaube schon zu seiner Verzweiflung vollkommen bestaetigte.
Das hat, glaube ich, auch der „Volksstaat“ bisher getan, und wenn darüber York und einige andere sich ereifern, so läßt man sie eben gewähren.
»O nein, sprich nicht so nicht so, mein Junge!« sagte der alte Mann beinahe schluchzend; »laß nicht solche Gedanken aufkommen. Es gibt es gibt einen Gott; Wolken und Dunkel ist um ihn her, aber Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung. Es lebt ein Gott, Georg! glaube an Ihn, vertraue auf Ihn, und Er wird Dir sicher helfen.
Befragt man die Indianer, warum die Thiere des Waldes zu gewissen Stunden einen so furchtbaren Lärm erheben, so geben sie die lustige Antwort: »Sie feiern den Vollmond.« Ich glaube, die Unruhe rührt meist daher, daß im innern Walde sich irgendwo ein Kampf entsponnen hat.
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