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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Der Umfang des Wissens, den Martiniz im Gespräch mit den Männern an den Tag legte, seine interessanten Mitteilungen von seinem Vaterlande, von den vielen Reisen, die er gemacht hatte, seine feine Gewandtheit, womit er auch die Damen in das Gespräch zog, die verbindliche Artigkeit, womit er jeder zuhörte und ihr Urteil weiter auszuführen und unbemerkt so zu drehen wußte, daß es wie etwas Bedeutendes klang, sein glänzender, lebhafter Witz, den ihm das immer rascher fortrollende Gespräch entriß dies alles gewann ihm die Achtung der Männer, riß die Herzen der Damen zu dem glänzenden Fremden hin.
Und wenn einer forschen und denken will, so soll er der Menschen Leben und Treiben erforschen.« Und wie ich so stand und sann, da schmetterten Trompeten: ein glänzender Reiterzug trabte heran: an seiner Spitze ein herrlicher Mann auf einem Rotscheck, schön und stark wie der Kriegsgott. Und ihre Waffen blitzten und die Fahnen flogen und die Rößlein sprangen.
Der Zug war endlich in die Hauptstadt des Sultans gekommen, wo alles noch glänzender zu ihrem Empfang bereitet war als in den übrigen Städten. Die Sultanin, eine ältliche, ehrwürdige Frau, erwartete sie mit ihrem ganzen Hofstaat in dem prachtvollsten Saal des Schlosses.
Euch ist nicht unbekannt, Antonio, Wie sehr ich meinen Glücksstand hab erschöpft, Indem ich glänzender mich eingerichtet, Als meine schwachen Mittel tragen konnten. Auch jammr' ich jetzt nicht, daß die große Art Mir untersagt ist; meine Sorg ist bloß, Mit Ehren von den Schulden loszukommen, Worin mein Leben, etwas zu verschwendrisch, Mich hat verstrickt.
In dem dunkelsten Winkel einer jener öden Straßen Berlins, die keine anderen Farben haben als die grellbunten der Firmenschilder, die kein neugierig flanierendes Publikum kennen, weil ihnen die Anziehungskraft glänzender Schaufenster fehlt, hatte der Sommer sein ganzes Füllhorn ausgeschüttet: Ein enger Hof war zum Blumenteppich geworden, eine graue Eingangshalle zum Laubengang.
An diesem Morgen fuhren Kaspar und Klara in einem kleinen, farbigen Boot auf dem See. Der See war ganz ruhig wie ein glänzender, stiller Spiegel. Ab und zu kreuzten sie einen kleinen Dampfer, dann gab es für eine kurze Zeit breite, sanfte Wellen, und sie durchschnitten diese Wellen. Klara war in ein ganz schneeweißes Kleid gehüllt, die weiten
Bei der Hand, und sagte und ward ein schöner glänzender Heiliger, und sagte: "Liebes Kind"-Maria. "Für deine Wohltätigkeit belohnt dich die Mutter Gottes durch mich: welchen Kranken du an rührst"-Karl. "Mit der Hand" es war die rechte, glaub ich. Maria. Ja. Karl. "Der wird gleich gesund." Maria. Da lief das Kind nach Haus und konnt für Freuden nichts reden. Karl.
Casanova kümmerte sich nicht weiter um die Aussicht und machte sich rasch fertig, nicht so sehr aus Hunger, als aus einer quälenden Neugier, Marcolina so bald als möglich von Angesicht zu Angesicht zu sehen; er wechselte nicht einmal das Gewand, weil er erst am Abend glänzender aufzutreten gedachte.
Ein freudiger, glänzender Blick, nach den fernen blauen Bergen hin, dankte der Geliebten für ihren tröstenden Spruch; und wahrlich, er war auch zu keiner anderen Zeit nötiger gewesen als gerade jetzt, um den gesunkenen Mut des jungen Mannes zu erheben. Wußte er doch, daß ein Wesen, das teuerste, das für ihn auf der Erde lebte, ihn nicht verkannte.
Jetzt hörte man den dumpfen Schall der Pauken, vermischt mit den hohen Klängen der Zinken und Trompeten, und durch das Tor herein bewegte sich ein langer, glänzender Zug von Reitern. Die Stadtpauker und Trompeter, die berittene Schar der Ulmer Patriziersöhne war eine allzu tägliche Erscheinung, als daß das Auge lange darauf verweilt hätte.
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