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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ach! ich Unglükliche! Romeo. Sie redt. O, rede noch einmal, glänzender Engel!
Richards Augen glühten den Mann an, der stehenbleibend so zu ihm sprach. – Er – er selbst hatte ja das gelitten, von dem er so objektiv erzählte. Es wühlte in des Jungen Zügen, es riß wie Schmerz und Lust an seinem Herzen. Sein glänzender Blick hing voll scheuer Andacht an dem leeren
Immer leidenschaftlich, setzte er sich ganz für eine Sache ein und ließ am Widerparte gar nichts gelten; er besaß im höchsten Maß die Gabe, nur die eine Seite zu sehen, und war darum ein erfolgreicher Parteiführer und nebenher ein glänzender Journalist; alles sah er aus bestimmten Gesichtswinkeln und ordnete es seinem Systeme ein. Ich besuchte einmal um Ostern 1904 mit ihm das Forum in Rom.
»Mir mußt du es sagen, verstehst du?« sagte er ein bißchen streng. Sie heftete die Augen auf ihn, es war, als blitze ein Schimmer von Hoffnung in ihnen auf. »Du wirst ruhig werden, wenn du es sagst.« Es war schade um ihre schönen, hellen Augen. Sie hatten auf dem, mit dem sie gesprochen hatte, immer mit einem Schimmer geruht, so still wie der der Sonne. Sie waren vielleicht glänzender jetzt.
Kurz nach der Entdeckung von Amerika, als Spanien den Gipfel seines Ruhms erstiegen hatte, war es Brauch, die sanfte Gemüthsart der Guanchen zu rühmen, wie man in unserer Zeit die Unschuld der Bewohner von Otaheiti gepriesen hat. Bei beiden Bildern ist das Colorit glänzender als wahr.
Der Vorzug, den er ihr vor vielen gab, die älter, gebildeter, glänzender und anspruchsreicher waren als sie, tat ihr gar zu wohl.
Während diese Gedanken flüchtig in mir aufstiegen, wurde dem Herrn von S. ein Brief gebracht. Er sah die Aufschrift an und errötete, er riß das Siegel auf, er las, und sein Auge wurde immer glänzender, seine Stimme heiterer.
Aber auch dem alten Herrn schien das Mädchen zu behagen; sein ernstes Gesicht heiterte sich zusehends auf, seine lebhaften Augen werden glänzender solch ein Mädchen hatte er selten getroffen, und er war doch auch ein bischen in der Welt gewesen. Diesen klaren Verstand, dieses richtige Urteil, diese Gutmütigkeit neben so viel Humor und Witz er war ganz entzückt.
Und war alles Schaum, weisser glänzender Schaum längs des ganzen Wattenrandes. Und die Sonne kam. Und es wurden tausend Farben, jedes einzelne Bläschen schillernd und sprühend und dann zerplatzend. Und Randers riss sich die Mütze vom Kopf und bot die Stirn dem Wind, der sich erhob.
Auch meine Gewissensbisse verschwanden, als ich las, daß der heilige Ambrosius, der gegen Ende des vierten Jahrhunderts Bischof von Mailand gewesen war, geäußert habe: „Die Natur gibt alle Güter allen Menschen gemeinsam; denn Gott hat alle Dinge geschaffen, damit der Genuß für alle gemeinschaftlich sei. Konnte mein Tun glänzender entschuldigt, ja gerechtfertigt werden?
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