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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Ist es nicht eine Hexe, ein häßliches, unerzogenes Geschöpf? sagte Frau Giovanna, indem sie aufstand und sich ebenfalls zum Gehen anschickte. Und doch gefällt jeder

Aber kein Zucken seines Mundes noch der Augen, die scharf auf den Toten gerichtet waren, verriet, daß der Rächer vor seinem Opfer stand.-Eine Stunde später kam Andrea nach Hause. Frau Giovanna empfing ihn oben an der Treppe mit einer fast mütterlichen Sorge, und auch Marietta schien unruhig auf ihn gewartet zu haben.

Seiner Wirtin, der Frau Giovanna, sagte er am anderen Morgen, daß es viel Arbeit bei seinem Brotherrn gegeben habe, so daß man die Nacht hätte zu Hilfe nehmen müssen. Dies war das einzige Mal, daß er den Hausschlüssel brauchte.

Da erfaßte die Kammerfrau großer Zorn gegen die Fürstin und sie erzählte Antonello die Geschichte seiner Mutter mit Carlo Caraffa. Antonello berichtete es sofort seinem Vater. Dieser wollte es von Giovanna selber hören, und sie erzählte ihm den Liebeshandel mit allen Einzelheiten, so daß er weder mehr an der Untreue seines Freundes noch an der seines Weibes zweifeln konnte.

Habt Ihr denn gar keine Freude, die schöne Welt zu sehen? fragte sie eifrig, und sah sich dabei um, ob Marietta nicht etwa in der Nähe sei. Ihr seid doch nicht etwa liebeskrank? Nein, Frau Giovanna. Oder haltet Ihr's gar für eine Sünde, lustig zu sein?

Eine Menge Menschen lief zusammen, und als auch der Bargello erschien, flüchteten die Mörder in die Kirche San Mateo. Antonello, der auf das Geschrei herbeieilte, fand seine Geliebte in ihrem Blute. Er ließ die Kirche umstellen, um die Mörder zu fassen. Seine Mutter befahl ihm aber, sie entkommen zu lassen; was er versprach. Er erzählte sehr unklug Giovanna von dem Befehl seiner Mutter.

Seht die schöne Sonne draußen und schämt Euch, daß Ihr schon nach Hause kommt, während auf der Piazetta Musik ist und alles, was hübsch und reich und vornehm ist, den Markusplatz auf und ab spaziert. Da gehöret Ihr hin, Herr Andrea, statt ins Zimmer. Ich bin weder hübsch, noch reich, noch vornehm, Frau Giovanna.

Die Fürstin vertraute ihre Liebe einem ziemlich hübschen, aber boshaften Kammermädchen namens Giovanna an und bat, sich ihr hilfreich und wachsam zu zeigen.

Aber trotz dieser ewigen Dämmerung war die Treppe der Lieblingsaufenthalt von Frau Giovanna Danieli, der Besitzerin des Hauses, die seit dem Tode ihres Mannes mit ihrer einzigen Tochter Marietta das ererbte Häuschen bewohnte und einige überflüssige Zimmer an ruhige Leute vermietete.

Gute Frau, sagte der Fremde, indem er einige Tropfen Wein ins Glas goß und eine der Feigen aufbrach, ich bin nie über Brescia hinausgekommen und kenne keinen dieses Namens. Marietta verließ das Zimmer, und man hörte sie, während sie die Treppe hinunterflog, ein Liedchen mit heller Stimme vor sich hin singen. Hört Ihr das Kind? fragte Frau Giovanna.

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