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Schlafe ruhig, Königskind; wie im Traume singt der Wind, schweigend sitzt der Mond zu Haus, gießt die weißen Strahlen aus, gießt sie über das weite Land, über Wald und Hügelwand. Taube gurrt im dunklen Laub, Käfer surrt und fliegt auf Raub, Fischlein steht im Wasser still, weiß nicht, ob es schwimmen will. Was dir auch das Leben spinnt: träume, Königskind!

Heute abend hätte ich können in Verona sein, aber es lag mir noch eine herrliche Naturwirkung an der Seite, ein köstliches Schauspiel, der Gardasee, den wollte ich nicht versäumen, und bin herrlich für meinen Umweg belohnt. Nach fünfen fuhr ich von Roveredo fort, ein Seitental hinauf, das seine Wasser noch in die Etsch gießt.

Ew'ge Ruhe gibt den Armen, Die der Erde Schoß bewohnen." Amen! betet Rosablanke, Und geht weinend nach den Rosen. Da sie kehret, hat der Alte Ihr den Korb schon wohlgeordnet, Drüberhin ein Tuch gespannet, Darauf gießt sie aus die Rosen. "Was dir bleibet, Rosablanke, Gib den Armen oder opfre; Gehe in Gottes Namen." Und sie gehet mit dem Korbe.

Sollen die Gemüse schnell genußfähig werden, so gießt man den Essig heiß über die Gemüse oder Früchte. Nimmt man etwas mehr Salicyl, so schadet das auch nichts, weil Dr. Oetker's Salicyl keinerlei schädliche Substanzen enthält. Zu welchen Früchten, Gemüsen und Konserven kann man Dr. Oetker's Salicyl verwenden?

Gießt man jetzt das Kochwasser ab und läßt die Kartoffeln noch etwas auf dem Feuer, so wird das Wasser in den Zellen in Dampf verwandelt, zerreißt die Zellen, entweicht und die Kartoffel ist mehlig und wohlschmeckend. Noch besser ist es, die Kartoffeln nur im Dampfe gar zu kochen, aber in den meisten Haushaltungen haben sich die Dampfkochtöpfe noch nicht eingeführt.

Die Büßerin hat vielleicht selber nicht Kraft genug, die Geißel mit genügender Heftigkeit zu schwingen. Als die große Frühlingswäsche kommt, läßt Gräfin Märta sie an dem Waschzober im Waschhaus stehen. Sie kommt selbst, um sich nach ihrer Arbeit umzusehen. »Dein Wasser ist zu kalt«, sagt sie, schöpft siedendes Wasser aus einem Kessel und gießt es über ihre nackten Arme.

=gieb=, give, see geben. =giebt=, see geben. =gießen=, imp. goß, p.p. gegossen, to cast, to mould, to pour. =gießt=, pours. =ging=, see gehen. =ging ab=, see abgehen. =ging ... auf=, see aufgehen. =gingen=, see gehen. =ging fort=, see fortgehen. =ging ... hin=, see hingehen. =glauben=, imp. glaubte, p.p. geglaubt, to believe. =glaubt=, see glauben. =glaubten=, see glauben. =Glocke=, f.

Der Hunger oder die Kälte würde ihn umbringen, denn er verstand nichts, er taugte zu nichts und hatte keine Freunde. Da bleibt der Schlitten stehen, und auf einmal ist es hell um ihn, und er hört freundliche Stimmen, und da ist jemand, der ihn in ein warmes Zimmer führt, und jemand, der heißen Tee in ihn gießt.

»Aber was der da ineinander gießt werden wir schon verstehnschmunzelte der Andere. »Oh Jimminy das riecht gutDer junge Deutsche hatte indessen die gereichte Schaale halb voll Whiskey gefüllt, dann Kaffee dazu gegossen, fast so viel als das Gefäß halten wollte, und warf nun, mit dem gespaltenen Rohr, mit dem er auch die Mischung ordentlich umrührte, Zucker hinein, es süß zu machen.

Wer ist's, der ihnen allen schafft In den Wurzeln frischen Saft, Gießt den Morgentau hinein, Schickt den hellen Sonnenschein? Wer ist's, der sie alle ließ Duften noch so schön und süß, Daß die Menschen, groß und klein, Sich in ihren Herzen freu'n? Wer das ist und wer das kann Und nicht müde wird daran? Das ist Gott in seiner Kraft, Der die lieben Blumen schafft. ~Hey.~ Vom Auge.