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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Nun gilt's fallen, oder siegen! Ausgedauert und geschwiegen! Dritter Aufzug Die ersten Kulissen des Vorgrundes bilden eine zeltartige Estrade, deren hintere Vorhänge offen sind. Rechts ist ein Sofa von Kissen angebracht, nach oben mit einem Baldachin, nach rückwärts mit einer herabhängenden Draperie geziert. Daneben ein Tischchen.
Die beiden andere Hütten sind ähnlich, enthalten zwei Rohrbetten, wovon eins für die Frau durch eine Scheidewand von dem übrigen Raume der Hütte getrennt ist. Diese 5 Fuß hohe und 4 Zoll dicke Scheidewand ist ebenfalls braun und mit weißen Streifen geziert; oben ist sie durch abwechselnd schalenartige und pyramidale Aufsätze gekrönt, welche ebenfalls verschiedene Farbe haben.
»Und auch von mir, Jungfräulein«, sprach ich da, »denket das nimmer!« »Nur wenn Ihr Euren Verspruch nicht haltet von wegen des Liedes, den Ihr mir gabt«, sagte sie lachend. – »Doch nun, Meister«, fuhr sie fort, »laßt mich auch die Aventiure sehen, die Ihr zuletzt in das Buch niedergeschrieben und mit Eurer Kunst geziert habt.« Sie trat zu mir herüber und beugte sich über die Blätter.
Die Wände, wenn man das mit Bast überhangene Gatterwerk überhaupt so nennen darf, waren auch weiter durch Nichts belästigt was etwa einen besonderen Reichthum der Inwohner hätte anzeigen können; an der einen Seite hingen nur ein paar alte Kattun-Ueberwürfe, abgenutzt und geschwärzt durch die Jahre sowohl wie auch vielleicht den Rauch der Hütte, neben diesen aber und unter einer langen Reihe ausgeschliffener Cocosnußschalen, die die Stelle von Trinkbechern versahen, paradierte ein alter, einst weiß gewesener, aber jetzt in jede mögliche, wie unmögliche Form hineingedrückter Filzhut, der in besseren Tagen vielleicht einmal den pomadisirten Kopf eines Dandy im lustigen alten England geziert, jetzt aber verdammt war, seine Tage in Cocosnußölqualm und Guiavenholzrauch in einer Tahitischen Hütte zu verträumen.
Die Gestalten bleiben sich ziemlich gleich, braune, wohlgeöffnete Augen und sehr gut gezeichnete schwarze Augenbraunen bei den Weibern; dagegen blonde und breite Augenbraunen bei den Männern. Diesen geben die grünen Hüte zwischen den grauen Felsen ein fröhliches Ansehn. Sie tragen sie geziert mit Bändern oder breiten Schärpen von Taft mit Franzen, die mit Nadeln gar zierlich aufgeheftet werden.
In diesem Augenblicke hatte Jeder zu viel mit sich selber und seiner eigenen Haut zu thun, um besonders viel auf den Nachbar zu denken. Von der frischen Brise getrieben, schossen die wackeren Canoes indeß dem Landungsplatze entgegen, und der Federschmuck, mit dem die hochgeschwungenen Buge geziert waren, flatterte lustig im frischen Winde.
Ich möchte mir selbst Böses wünschen, daß ich mich nicht verwahren kan, den Mann zu bedauern. Pyramus. Warum denn, o Natur, thätst du den Löwen bauen? Weil solch ein schnöder Löw mein' Lieb' hat defloriert; Sie welche ist Nein! war die schönste aller Frauen, Die je des Tages Glanz mit ihrem Schein geziert. Komm, Thränenschaar, Aus, Schwerdt, durfahr Die Brust des Pyramo!
»Ich bin froh, daß ich bei dir bin« sagte Arnold laut und seine reine Aussprache erschien ihm gegenüber dem stets modulierten, undeutlichen Herzensmurmeln der Greisin hart und geziert: »Schau, was ich dir mitgebracht hab. Ich hab gehört, daß du das gern hast
Es war ein großer chinesischer Tempel aus Papparbeit mit unzähligen Behältern und geheimen Fächern, den man in vielen Stücken auseinandernehmen konnte. Mit den feinsten farbigen und gepreßten Papieren war er beklebt und überall mit Goldbörtchen geziert.
Es wurden in jedem Stadtteil einige Häuser mit englischen Fahnen geschmückt und mit Bildern aus dem Soldatenleben geziert, auf denen in großen Buchstaben stand: »Come in!« Wir Eingeborenen lasen mit viel Interesse diese Aufforderung hereinzukommen und blieben draußen. Was ging uns dieser neue europäische Unsinn an?
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