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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Du kannst zu seinem Sturz die Eumeniden brauchen, Läßt du auf dem Altar ein dreifach Opfer rauchen; Erst eine Kron', die eines Königs Stirn geziert, Der nie ein Reich besaß, noch eins besitzen wird. Dann einen Lorbeerkranz von eines Helden Haupt, Der, wenn der Lorbeer rauscht, des Mutes ist beraubt. Und doch verübt solch ungeheure Herkulstat, Daß ihm der Krieger Schar den Kranz geflochten hat.
Diejenigen Geschenke, die Frau Permaneder angefertigt oder dekoriert hatte, ein Arbeitsbeutel, ein Untersatz für Blattpflanzen, ein Fußkissen, waren mit großen Atlasschleifen geziert.
Und wieder gelbe Perlen, weitverrollte, Schalen gebrannten Tones, deren Bug ihr eignes Bild geziert hat, grüne Scherben von Salbenvasen, die wie Blumen duften, und Formen kleiner Götter: Hausaltäre, Hetärenhimmel mit entzückten Göttern.
Seine linke Hand stützte er gegen seinen Schwertgriff, und mit seiner rechten strich er gemächlich den Bart über seinen Lippen, die er verächtlich zusammenzog. »Das also ist der Meister Nirgenddaheim, den seine überzarte Kunst durch Hoffahrt zum Narren gemacht hat!« sagt’ er spöttisch lachend. »Herr!« sagt’ ich darauf, »Eure Jungfrau Braut hat den Narren mit diesem Kranz geziert.«
Die Geräte waren passend, die Wände waren mit zahlreichen Gemälden geziert, es standen Glaskästen mit Büchern, es waren musikalische Geräte da, und auf Gestellen, die an den rechten Orten angebracht waren, befanden sich Blumen. Durch die Fenster sah die nähere Landschaft und die ferneren Gebirge herein.
Den Jahren nach waren sie an der Mauer aufgerichtet, eingefügt oder sonst angebracht; der hohe Sockel der Kirche selbst war damit vermannigfaltigt und geziert. Eduard fühlte sich sonderbar überrascht, wie er durch die kleine Pforte hereintrat: er drückte Charlotten die Hand, und im Auge stand ihm eine Träne. Aber der närrische Gast verscheuchte sie gleich.
Alle Zwischenräume der Mauern mit lebhaft gemalten Stücken bekleidet, daß die ganze Kirche mit Mosaik ausgelegt schien, und über zweihundert Wachskerzen brannten um und neben dem Hochaltar, so daß die ganze eine Wand mit Lichtern besetzt und das Schiff der Kirche vollkommen erleuchtet war. Die Seitengänge und Seitenaltäre ebenso geziert und erhellt.
Eigentlich sind es vier voneinander ganz abgesondert liegende Gebäude, die aber, von der Wasserseite gesehen, wie ein einziger großer Palast sich ausnehmen, geziert mit Säulen, Balustraden und aller Pracht der neueren Architektur.
Sie langten bald darauf in der Gegend von Berlin an. Die Masten vieler See- und Stromschiffe erhoben sich, einem Walde gleich, aus seinem breiten Hafen, mit leichten bunten Flaggen geziert, spielend im frischen Abendwinde.
Er hatte sich zuerst geziert, aber die Herren waren ganz ungewöhnlich leutselig und erlaubten nicht ein Mal, daß er das Schurzfell abnahm. Rundqvist aber und Norman aßen auf dem Vorderdeck mit der Mannschaft. Das Paradies hatte Carlsson sich nicht herrlicher gedacht.
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