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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ihr lieben, guten Menschen aber, denen ich bis hierher wahrheitsgetreu und zu Gefallen diese Legende berichtet habe, nun seid mir nicht böse: ich weiß keinen Schluß dazu. Ich weiß nicht, wie sich der – Gott sei bei uns! –, wie sich der Böse mit der Mutter Gottes auseinander gesetzt hat! Und ob er auf seine gewonnene Wette sehr stolz ist!
Wer nach langer Armut Reichtum erlangt, wird ein Geizhals und fürchtet das Gewonnene wieder zu verlieren. Das Schönste aber, was Hedwig dem öden Besitztum gewonnen hatte, war der Garten hinter dem Hause. Zur Saatzeit, wo Wilms meistenteils auf seinen Feldern weilte, hatte sie mit Dörthe von der jahrelangen Verwilderung Besitz ergriffen.
Der Gedanke, sie ohne materiellen Einsatz von ihrer Seite zu heiraten, gar ihren Schwärmereien Gefolgschaft zu leisten, statt zu raffen, durch Geld und dadurch gewonnene Macht zu herrschen, schuf eine solche Auflehnung in ihm, daß er bereits überlegt hatte, ob er nicht ohne alle Versuche, den Grafen Lavard umzustimmen, der Sache ein Ende machen und Imgjor erklären solle, er könne nun doch die von ihr geforderten Beweise nicht beibringen.
Das gewonnene Gebiet und mehr noch die Gruendung von Narbo, welcher Ansiedelung der Senat vergeblich das Schicksal der karthagischen zu bereiten suchte, blieben als unfertige, aber den kuenftigen Nachfolger des Gracchus an die Fortsetzung des Baus mahnende Ansaetze stehen.
Dem beschriebenen Rädligarn ist jedoch das Briefgarn vorzuziehen; hiezu wird die beste Baumwolle genommen, welche längere Haare hat als die andere. Aus einer solchen Düte nun wird mit der Spindel von der Hand gesponnen, daher heißt es aus dem Brief spinnen und das gewonnene Garn Briefgarn.
Die kugeligen, dunkelgelben Blüthenköpfchen, die »Cassie«, werden vom September bis in den December gepflückt, wozu jedoch viel Uebung und Geschick gehört, da die Pflanzen sehr dornig sind. Der zarte, veilchenartige Duft dieser Blüthen wird durch Enfleurage fixirt. Die gewonnene Essenz hat für die Zusammensetzung der »Bouquets« einen sehr hohen Werth.
Dass die Päpste die christlichen Schafe schoren, weiß jedermann, aber nicht so bekannt möchte es sein, dass der Heilige Vater ganz ohne Allegorie sich mit der Schafzucht beschäftigt und einen Preis für die gewonnene Wolle erlangt, wie er keinem veredelten Schafsjunker auf der Wollmesse jemals bezahlt wurde. Der Papst unterhält nämlich eine kleine Anzahl Lämmer, die er über den Gräbern der Apostel geweiht hat und aus deren Wolle die Pallien gewebt werden.
So wie in der Verteidigungsschlacht der Feldherr das Bedürfnis hat, die Entscheidung möglichst lange hinzuhalten und Zeit zu gewinnen, weil eine unentschiedene Verteidigungsschlacht gewöhnlich eine gewonnene ist, so hat der Feldherr in der Angriffsschlacht das Bedürfnis, die Entscheidung zu beschleunigen; aber andrerseits ist mit der Übereilung große Gefahr verbunden, weil sie zur Verschwendung der Kräfte führt.
Zwei Prachtbetten, schöne, geglättete Kästen mit Kleidern stehen da, dann ein Gläserkästchen mit Geschirren, ein Tisch mit eingelegter Arbeit, gepolsterte Sessel, ein Mauerkästchen mit den Ersparnissen, dann hängen an den Wänden Heiligenbilder, zwei schöne Sackuhren, gewonnene Preise im Schießen, und endlich sind auch Scheibengewehre und Jagdbüchsen nebst ihrem Zubehöre in einem eigenen, mit Glastafeln versehenen Kasten aufgehängt.
Der in Riesenkaempfen gewonnene Boden wird in dieser Friedenszeit nicht erweitert, ja nicht einmal behauptet. Das Weltregiment, schwer zu erringen, ist schwerer noch zu bewahren; jenes hatte der roemische Senat vermocht, an diesem ist er gescheitert. 2.
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