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Aktualisiert: 1. Juli 2025
"Das begreife ich!" sagte Herr Pfäffling, "und wenn mir schließlich alle Kinder folgen würden wie ein Kometenschweif, so ginge das zu weit. Ich werde es mir abgewöhnen, sofort und mit aller Energie. Wie man nur zu solchen übeln Gewohnheiten kommt?" Er versank in Gedanken darüber und nahm seinen Lauf um den Tisch wieder auf. Fräulein Bergmann verließ lächelnd das Zimmer.
Über Berieselung von Gemeindefeldern. Über den Einfluss der Rassenmischung auf den Geist. Über Gleichgewicht im Handel. Über die Beständigkeit von asiatischen Gewohnheiten. Über die Ideen von Malthus bezüglich der Bevölkerungszahl in Verbindung mit den Unterhaltsmitteln. Über die ursprüngliche Bevölkerung von Amerika. Über Baukunst als Ausdruck von Ideen.
Sie redete sich in Eifer, entschuldigte Gewohnheiten und Handlungen dieser Menschen und übertrieb ihre Vorzüge, als seien sie von ihm angegriffen worden. Er hörte mit scheinbarem Anteil zu, nickte manchmal ermunternd und schaute in die Landschaft.
Aber die ganze folgende Woche verging noch, ohne daß die Schwiegereltern sich rührten. Frau von Tressen hatte das Kind ohne jede Rücksprache mit Tankred zu sich hinaufgenommen, eine Amme, und was sonst erforderlich, war besorgt, sie ließ wie früher unten kochen und sich oben bedienen und machte keinerlei Miene, in ihren bisherigen Gewohnheiten eine
Dann halte ich auch sehr viel auf das Charakteristische gewisser, ja jeder Epoche des Lebens. Jedes Jahrzehnt bringt seine Sitten, Gewohnheiten, Schicklichkeiten mit, jedes seine Genüsse und seine Entbehrungen, und die Weisheit ist nur, das nicht zu verwechseln, nicht in ein Alter überzutragen, was einem andern angehört.
Nein, da muß man den Muth haben, durch seine noblen Gewohnheiten dem Regiment Ehre zu machen, und ginge es über den Sarg von Vater und Mutter, über alle göttlichen Gesetze, über alle Pflichten der Liebe und der Ehre, und opferte man die Altersruhe der Eltern, die Unabhängigkeit der eigenen Zukunft, die Gesundheit des Leibes und der Seele!
Ich vertraute aber gewissen Freundinnen, die meinen Dienern nur zuverlässige Spitzbuben empfahlen nämlich solche, die zwar sonst zu Allem fähig sind, denen aber doch ihr feierlich gegebenes Wort und das genommene Handgeld heilig sind. Da ich dies Gesindel und seine sonderbaren Gewohnheiten kannte, wußte ich wohl, was ich tat.
Nun zeigte es sich aber, daß schlechte Gewohnheiten, ja selbst Laster manchmal dem Menschen einen Glücksfall bringen, so daß der weltlich Gesinnte nicht leicht entscheiden kann, ob er am meisten seinen guten oder seinen schlechten Eigenschaften sein Gedeihen zu verdanken hat. Jene Vertrautheit mit den niedrigeren Dirnen kam mir nämlich sehr zustatten.
Die beiden Regimenter, welche gegenwärtig als das zweite und vierte Linienregiment bezeichnet werden, waren 1685 eben erst aus Tanger zurückgekehrt und hatten von dort grausame und ausschweifende Gewohnheiten mitgebracht, die sie während ihres langjährigen Krieges mit den Mauren angenommen.
Er haßte sie, diese Menschen, er fühlte erst jetzt, wie sehr er sie immer gehaßt hatte: ihre Anschauungen, ihre Sitten, ihre Gewohnheiten, ihr heuchlerisches Weinen und ihr oberflächliches, humorloses Lachen. Was wollte denn diese Frau eigentlich? Hatte sie nicht alles, was ein Mensch nur an äußerlichem Glück begehren konnte? Sie war schön. Sie war noch jung. Sie war reich.
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