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Aktualisiert: 15. Juni 2025
So oft sie nun von einem Hofe weggingen, hieß es immer: »Wenn ihr da oder dorthin kommt, dann geht nur hinein und erzählt, was ihr erlebt habt!« In den Höfen, wohin die Kinder gewiesen wurden, war immer irgend jemand brustkrank.
"Mir, als Landschaftsmaler," sagte ich, "musste dies zu allererst einleuchten, da ja meine Kunst unmittelbar auf die Natur gewiesen ist; doch habe ich seit jener Zeit emsiger und eifriger als bisher nicht etwa nur ausgezeichnete und auffallende Naturbilder und Erscheinungen betrachtet, sondern mich zu allem und jedem liebevoll hingewendet."
Für diesen Termin habe er sich auch mit Richter verabredet. Justus Richter schrieb in demselben Sinn. So waren Mutter und Sohn nah aneinander gewiesen, näher als je, zumal der Aufenthalt mit tagelangem Regenwetter begann.
Der geraffte Vorhang war über seinen Schultern wieder gesunken, so daß er genötigt war, darunter hervorzukriechen, und nun wäre er in völliger Finsternis dagestanden, wenn nicht aus der Tiefe des Gemachs, in unbegreiflicher Entfernung, wie von seinem eignen Blick erweckt, ein mattes Schimmern ihm den Weg gewiesen hätte.
Er hat gezeigt, daß man Gott erleben kann auch aus dem Hirn. Er hat es gewiesen auf die edelste Weise. Auch Karl May würde auf seine Art es nicht unversucht lassen, dies Gleiche uns ebenfalls zu klären. Schon in dem Augenblick, wo nur der Gedanke auftaucht, er wolle ins Unsinnliche, liegt schon eine Welt zwischen ihm und dem Ziel.
Wahrheit und Irrtum habe sich dabei so sonderbar vermischt, und man habe wirklich sich überzeugt, daß die Königin die eine Gestalt nicht sehe. Madame Melina ward bei dieser Gelegenheit sehr gelobt, daß sie bei dieser Stelle in die Höhe nach dem Bilde gestarrt, indes Hamlet nieder auf den Geist gewiesen.
Der Sohn aber wies ihn kalt ab: er, der dem Bruder die Tür gewiesen habe, er hätte müssen den Weg zum Bruderherzen im Leben finden und nicht nach dem Tode. Für dieses nachhinkende Mitgefühl danke er!
Ich weiß, daß sie sich noch bei dem Packmeister nach dem besten Wirthshause erkundigten und von diesem, wenn ich nicht irre, in den «Bären» gewiesen wurden.“ Der Commerzienrath log wie ein Leichenstein. „Und das wissen Sie gewiß?“ rief der Jüngere der Beiden. „Das weiß ich gewiß sie wollten in Koburg Mittag machen und dann nach Sonneberg fahren.“
Der Pfarrer predigte dagegen, der Garde sprach dem Presi ins Gewissen, unbeirrt ging er seinen Weg; während man stritt, kam der Sommer, und es erschienen, vom Kreuzwirt in Hospel dahin gewiesen, die ersten Fremden im Bären von St. Peter. Die armen Seelen gaben kein Zeichen und die der Krone stürzten nicht aufs Dorf.
Doch will ich nicht leugnen, Daß ich sie Fische fangen gelehrt und auch ihr die beste Straße, zu Wasser zu kommen, und sie zu dem Teiche gewiesen. Aber sie lief so gierig darnach, sobald sie nur Fische Nennen gehört, und Weg und Maß und Lehre vergaß sie.
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