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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Und es war kein Wunder, daß er immer pfiff und sang und jodelte, denn er mußte seiner großen Fröhlichkeit Luft machen. Kapitel Monis Leben auf dem Berg Am folgenden Morgen erwachte Paula so früh wie sonst nie, ein lauter Gesang hatte sie aus dem Schlaf geweckt. "Da ist gewiß schon der Geißbub", sagte sie, sprang aus dem Bett und lief ans Fenster.

Wir würden es also wagen, das Unheimliche des Sandmannes auf die Angst des kindlichen Kastrationskomplexes zurückzuführen. Sowie aber die Idee auftaucht, ein solches infantiles Moment für die Entstehung des unheimlichen Gefühls in Anspruch zu nehmen, werden wir auch zum Versuch getrieben, dieselbe Ableitung für andere Beispiele des Unheimlichen in Betracht zu ziehen. Im Sandmann findet sich noch das Motiv der belebt scheinenden Puppe, das Jentsch hervorgehoben hat. Nach diesem Autor ist es eine besonders günstige Bedingung für die Erzeugung unheimlicher Gefühle, wenn eine intellektuelle Unsicherheit geweckt wird, ob etwas belebt oder leblos sei, und wenn das Leblose die

Doch wurde die Abenteuerlust der Bahauhäuptlinge und ihrer jungen Untertanen stark durch die Vorstellung geweckt, das Land ihrer Abstammung und ihrer Sagen und nicht zum wenigsten das Gebiet, in dem sie vorteilhaften Handel in alten Perlen, und anderen Artikeln treiben konnten, kennen zu lernen.

Hat er nie die Idee in Ihnen geweckt, Vorteil aus Ihrer Feder zu ziehen? Wie viele Frauen taten und tun das, die vielleicht weniger dazu berechtigt sind als Sie. Denken Sie nur an Therese Huber, deren Sie schon mehrmals mit Liebe erwähnt haben, die Ihnen durch gemeinschaftliche Freunde näher bekannt war. Es war wirklich Notwendigkeit, was sie bestimmte zum Schreiben.

Der Theaterabend hatte ihm ein bitteres Erlebnis gebracht, einen Argwohn geweckt, der nicht mehr zur Ruhe kommen wollte. Bis zur großen Pause war der Abend so schön verlaufen. Schon nach der Ouvertüre hatte sich Benno, befeuert von der herrlichen Musik, gesagt: Du solltest doch öfter ins Theater gehen!

Wie weich ist nicht unser Sinn und wie leicht geweckt unser Herz! Sie war sicher, daß »das« nicht beim Frühstück gekommen war, nein, ganz gewiß nicht beim Frühstück. Da war sie nur ängstlich und scheu gewesen. Es hatte sie so sehr erschüttert, als sie zum Frühstück hinabkam und Moritz nicht vorfand, nur Onkel Theodor und die Bergrätin.

Die Morgensonne, die sehr hell schien, hatte ihn geweckt, und weil er fühlen mochte, daß er nicht wieder einschlafen würde, war er aufgestanden, um sich an eine Arbeit zu machen, die schon seit geraumer Zeit der Erledigung harrte. Nun war es eine Viertelstunde nach acht, und er klingelte.

Schon immer hatte er sich bemüht, dem hübschen Ladenmädchen der Witwe näher zu kommen. Aber Mimi Kruse war ihm gegenüber stets kühl bis ans Herz gewesen, ja abweisend. Ihr liebenswürdiges Entgegenkommen in Buxtehude aber hatte Hoffnungen in ihm geweckt. Er gab sich keinen Illusionen hin. Er taxierte sie richtig. Er wußte, welcher Wind dieses Wetterfähnchen gedreht hatte.

Gehen Sie diesen Augenblick, oder es wird zu spät sein!“ Barillon ging nach dem Krankenzimmer, trat mit dem Herzog bei Seite und entdeckte ihm die Mittheilung der Favorite. Da erwachte Jakob’s Gewissen, er fuhr, wie aus dem Schlafe geweckt, heftig empor und versicherte, daß er ohne jede Rücksicht die heilige Pflicht erfüllen werde, welche schon zu lange verabsäumt worden sei.

In diesem Augenblick erscholl in dem Nachbarzimmer ein Klagelaut, so langgezogen und innig, daß ein Frauenherz davon tief gerührt werden mußte. »Aber wenn du das die ganze Nacht mitangehört hast, warum hast du mich dann nicht geweckt? Wir hätten

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