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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Ja, die Gräfin RosemarieMichele seufzte schwer. Und dann erzählte er, wie er die schöne Gräfin Rosemarie am Fürstenhofe gesehen habe, und er habe sie gar nicht anzusprechen gewagt. Aber da habe sie ihn auf einmal leise gefragt: »Ist Herr Michael, der berühmte Geiger, nicht des Kasperles MicheleDa waren sie vertraut mitsammen geworden.

Aber überlegen Sie einmal, wieviel ich gewagt hätte, wenn ich mich nicht einmal nach Ihrem Stande, Vermögen, Vaterlande, Bedienungen und dergleichen mehr zu erkundigen Zeit gehabt hätte? Christoph. Der Geier! wäre das aber auch so nötig gewesen? So viel Umstände? Sie könnten ja bei dem Heiraten nicht mehrere machen? Lisette.

Aber sie hatte nicht gewagt, die Hand zu erfassen und die Mutter zu umschlingen, zweimal hatte sie ja deutlich gesagt, daß sie sich nicht lieb hätten. Aber eines hatte die Mutter gesagt: sie wollten beide auf Gottes Wegen gehen, dann würden sie sich vielleicht begegnen.

Es begegnete ihr aber in der Nähe des Kirchhofes der arme Bärnhäuter, der sich beim Überzählen seines verdienten Schatzes im Sarge etwas zu lange verweilt hatte; als er Bella erblickte, konnte er sich der Tränen nicht enthalten, sondern faßte ihre Hand und fragte, was die liebe, junge Herrschaft mache, er habe es gleich bemerkt, daß sie von einer falschen, nachgebildeten Figur verdrängt sei, aber aus Furcht, seinen Dienst zu verlieren, habe er nichts zu sagen gewagt.

Einen wuchtigen Schlag führte damals in England ein Laie, =Reginald Skot=, der als Privatmann zu Smeeth lebte und 1599 starb, durch Veröffentlichung seiner Schrift =Discovery of witchcraft= aus . Skot deckte in seinem Buche den Trug des Hexenglaubens mit einer Kühnheit auf, die vor ihm noch kein Schriftsteller gewagt hatte.

überhaupt würde jenes Paradoxon, welches ich oben gewagt habe, zu manchen Betrachtungen Anlaß geben, wenn jemand ein ausführliches Gemälde von Neapel zu schreiben unternehmen sollte; wozu denn freilich kein geringes Talent und manches Jahr Beobachtung erforderlich sein möchte.

Kommet mit mir, Mylord; meine Treue kan mir nicht zulassen, eurer Töchter grausamen Befehlen in allem zu gehorchen. Ob sie mir gleich eingeschärft haben, meine Thüren zu verrigeln, und euch der Willkuhr dieser tyrannischen Nacht zu überlassen, so hab ich es doch gewagt euch aufzusuchen, um euch an einen Ort zu bringen, wo Feuer und etwas zu essen bereit ist. Lear.

Wäre es ihm recht, so unternähme ich es wohl selbst, die Ladung nach Stettin zu bringen, da ich dieser Gegend hinreichend kundig wäre. »Mir schon rechterwiderte der Handelsherr erfreut. »Will Er sein Schiff dran wagen, Herr: die Ladung muß gewagt werden!

Ja, Omar, ich weiß nun alles, alles, deine Geheimnisse haben sich in meinen schwachen Menschenbusen gewagt, die Hölle wohnt in meinem Herzen; alle Schauder, die du pflanztest, sind mächtig emporgeschossen und ihre Frucht hat dich selbst vergiftet.

Nicht so ist es mit den Frauen, aber darüber habe ich nie mit Ihnen zu sprechen gewagt und will es auch jetzt nicht.

Wort des Tages

militaerkommando

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