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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Jetzt ward ihm auch von selber kund, Was einst er nicht gewagt zu träumen: Daß all die Früchte feurig bunt Von jenes Zaubergartens Bäumen Kein farbig Glas, wie er gedacht, Vielmehr die köstlichsten Juwelen. Er nahm sich aber wohl in acht, Aus Furcht, man könnt' ihn drum bestehlen, Es irgend jemand zu erzählen. Der Mutter selbst verschwieg er's streng.
Und einst nach Jahren am dritten Ort Da sagten sie sich das erste Wort, Am selben Tische zum ersten Male Der Flieder duftet' herein zum Saale. Was er sie gefragt, was sie ihm gesagt, Es war nicht neu und war nicht gewagt; Doch plötzlich, mitten im Plaudern und Scherzen, Erschraken sie beide im tiefsten Herzen.
Nein, nein! für alle Schätze der Welt hätte ich nicht diese Locken zerdrückt und zerwühlt; und diesen lieben, kleinen Schuh hätte ich nicht entwendet, um mein Leben zu retten. Im Scherz ihre Taille zu messen, wie die kecke, junge Brut that, ich hätte es nicht gewagt; ich hätte geglaubt, mein Arm würde zur Strafe krumm werden und nie wieder gerade wachsen.
Er hatte die Bitten nicht abzuschlagen gewagt und mich auch um keine andere Jacke gebeten, bis man mich eines Morgens zu ihm rief, weil er infolge einer Erkältung an heftigem Fieber krank lag. Ich gab ihm sofort eines meiner warmen wollenen Jagdhemden, in das er sich voll Wohlbehagen einhüllte.
Die beiden Häuptlinge hatten nicht gewagt, auch ihre Untergebenen trotz der schlechten Vorzeichen mit auf die Reise zu nehmen, doch hatten sie diese nur mit Mühe zu einer Rückkehr nach Tanah Putih bewegen können. Sie selbst fassten jetzt den Zug als einen Kriegszug auf, bei dem sich die Kenja nötigenfalls nicht an die Vorzeichen zu halten brauchten. Am 15.
Ja daß eine der großen Kulturnationen so allgemein mißliebig ist, daß der Versuch gewagt werden kann, sie als »barbarisch« von der Kulturgemeinschaft auszuschließen, obwohl sie ihre Eignung durch die großartigsten Beitragsleistungen längst erwiesen hat.
Wenn ich gewachsen wäre irgendwo, wo leichtere Tage sind und schlanke Stunden, ich hätte dir ein großes Fest erfunden, und meine Hände hielten dich nicht so, wie sie dich manchmal halten, bang und hart. Dort hätte ich gewagt, dich zu vergeuden, du grenzenlose Gegenwart.
Als die andern Großen das sahen, ließen sie einer nach dem andern den Dudelsackpfeifer in ihre Häuser kommen, wo er ihnen vorspielen mußte. Tiidu beobachtete pünktlich die Vorschrift des Alten, indem er sich nie einen Lohn ausbedang, sondern Jedem überließ, nach Gutbefinden zu geben, und es fand sich, daß er fast immer viel mehr erhielt, als er selber zu fordern gewagt hätte.
Da hat man gar kein Beispiel und Exempel, Daß sich die Herrn in Bilderchen vergafft Und ihren Hals gewagt für ihre Mädchen. Kein Frauensmensch bei uns geboren wird, Wie Dame Kieselstein, die alle Männer Verschworen hätte Gott soll uns bewahren! Das fiel uns auch im Traum nicht ein.
Ob man der jungen Dame zumuten dürfe, die anstrengende Reise schon in einer Stunde fortzusetzen, habe er nicht gewagt zu entscheiden. Olivia sagte, sie sei bereit, sie wäre froh, wenn sie rasch ans Ziel komme. Lamm widersprach nicht. Sie nahmen hastig einen Imbiß auf schmutzigen Tellern, dann ging Olivia auf ihre Kammer, um ihre Tasche zu richten.
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