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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Auch Walburg hatte Gute Nacht gewünscht; manchmal lag kein anderes Wort zwischen ihrem "Guten Morgen" und "Gute Nacht". Die drei, die nun noch am Tische saßen, waren ganz schweigsam und bewegten doch ungefähr denselben Gedanken. Herr Pfäffling dachte: Wenn nur Karl auch zu Bett ginge, daß ich mit meiner Frau von Marstadt reden könnte. Die Kinder sollen ja noch nichts davon wissen.
Mein Lachen wird zur Freude. Ich habe in voraus hierauf gedacht, und du wirst sogleich befriediget werden. Strato hat Befehl, dir dein Schwert wieder zu schaffen. Philotas. Also laß uns ihn hier erwarten. Aridäus. Und alsdenn begleitest du mich doch? Philotas. Alsdenn werde ich dir auf dem Fuße nachfolgen. Aridäus. Gewünscht! da kömmt er! Nun, Strato Achter Auftritt. Aridäus. Philotas. Strato.
An uns rächt sich die alte Vernachlässigung. Nur ein Mädchen! Ich habe mir immer gewünscht, ein Mann zu sein, nun will ich mein Bestes tun, um ein kraftvolles, selbstbewußtes Weib zu werden. Er ist doch da. Und ich habe mich gefreut, als ich ihn das Fallreep heraufkommen sah, als ob mir Gott weiß was widerfahren wäre.
Und da hab' ich gewünscht, diese Gefahr wäre mir gar nicht zum Bewußtsein gekommen, und wir hätten geheiratet, während ich noch glaubte, alles stehe gut. Aber das wirst du doch verstehen, daß ich nur einen einzigen Augenblick so dachte. Ich habe dich zu lieb, Maja Lisa, ja, ja, zu lieb, um zu wünschen, daß du meine Frau werden sollst.« Während er all dies sagte, sah ihn Maja Lisa unverwandt an.
Hier seufzt gewiß mancher Ehemann: O! hätte ich doch eine solche Goldruthe! Der Besitzer der Goldruthe hatte seine Lebenstage im Glücke beendigt, weil er sich niemals Dinge gewünscht hatte, welche die Grenzen der Möglichkeit überschritten.
Was es dann weiter gibt, wird die Zeit lehren.« »Hört, lieber Nettelbeck,« fiel er mir ein, »die Herren Kaufleute dort, die kenne ich! Das ist nichts für Euch! Aber einen Mann von Euerem Schlage den hätt' ich mir schon längst auf mein bestes Schiff gewünscht. Da! Die Hand eines ehrlichen Mannes schlagt ein! Nehmt das Schiff, das ich hier jetzt auf dem Stapel stehen habe.«
Ich war wohl nicht so hart, wie sich's anhörte"; sie blickte auf und lachte; aber es wollten ihr Tränen kommen. Da stand Guttorm auf. "So ist denn in Gottes Namen das eingetroffen, was ich am meisten auf der Welt gewünscht habe", sagte er und ging auf Synnöve zu. "Ich habe gar keine Angst deswegen gehabt," sagte Sämund und stand ebenfalls auf; "was zusammen soll, das kommt zusammen."
Dem Vater war Karolus sogar zu bescheiden, zu sanft und schüchtern, denn er wußte, was sein Sohn alles gelernt hatte, nicht nur, was das Geschäft anlangt, sondern auch von den freien Wissenschaften und Künsten, und er hätte wohl seinen Sohn ein weniges stolzer und selbstbewußter gewünscht.
Otto: Das ist Deine Einbildung, Louis; Einbildung, nichts mehr. Gretchen: Schon lange habe ich gewünscht, einmal zu sehen, wie unsere Zeitungen hergestellt werden; aber Papa hatte niemals Zeit, und allein kann eine Dame nicht gehen. Die Herren haben es darin viel besser, sie können gehen, wohin sie wollen, und können tun, was sie wollen. Bella: Ja, die Herren haben es in allem besser.
Der Krankheitsbericht einer gnädigen Frau lautete folgendermaßen: »Ich leide schon seit vielen Jahren unsägliche Schmerzen durch Gicht. Oft habe ich schon mehrere Wochen lang im Bette gelegen und habe mir in meinen Schmerzen gewünscht, daß ich sterben könnte. Eine große Anzahl
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