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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Ach, mein einziger Geert, das ist ja herrlich, was du da sagst; nun wird mir erst recht wohl ums Herz ... Gib mir noch eine halbe Tasse ... Weißt du denn, daß ich mir das immer gewünscht habe? Wir müssen verführerisch sein, sonst sind wir gar nichts ...« »Hast du das aus dir?« »Ich könnt es wohl auch aus mir haben. Aber ich hab es von Niemeyer ...« »Von Niemeyer!

Der Versuch mißlang; ebenso der unmittelbar darauf unternommene, Nachfolger des Seniors Plitt in Frankfurt zu werden, obwohl sich Deinet sehr für ihn bemühte . 1773 erschien ferner seine Homiletik, aus der uns hier nur eine Stelle angeht, die geeignet ist, das beste Schlaglicht auf die Oberflächlichkeit und gemeine Gesinnungsart dieses Menschen zu werfen; sie lautet: »Ich meinesteils halte so viel auf eine schöne Deklamation und Aktion, daß ich längst gewünscht habe, man möchte in jedem Lande ein paar gute Schauspieler halten, welche die Kandidaten darin übtenWem fallen hier nicht Wagners Worte ein: Ich hab es öfter rühmen hören, Ein Komödiant könnt einen Pfarrer lehren.

Fühlte sich Ileisa nebenan unglücklich, so unglücklich, daß sie schon von tiefen Wassern gesprochen, er, Klamm, hätte sich in diesem Augenblick mit seinem Leibe tief unten in der Erde gewünscht.

Wie er in den Schwimmklub Berlin 1897 gekommen war, das war vielen der Jüngeren ein Rätsel, denn er schwamm wie ein Klotz und befand sich allem Anschein nach auf dem Lande weit wohler als im Wasser. Aber die älteren Mitglieder des Klubs wußten, daß sie ihn eines Verwandten wegen aufnehmen mußten, der vor Jahren dem Verein große Dienste geleistet und seinen Eintritt dringend gewünscht hatte.

Er habe weder essen noch trinken noch schlafen können, es habe ihm an der Kehle gestockt, er habe getan, was er nicht tun sollen; was ihm aufgetragen worden, hab' er vergessen, er sei als wie von einem bösen Geist verfolgt gewesen, bis er eines Tages, als er sie in einer obern Kammer gewußt, ihr nachgegangen, ja vielmehr ihr nachgezogen worden sei; da sie seinen Bitten kein Gehör gegeben, hab' er sich ihrer mit Gewalt bemächtigen wollen; er wisse nicht, wie ihm geschehen sei, und nehme Gott zum Zeugen, daß seine Absichten gegen sie immer redlich gewesen, und daß er nichts sehnlicher gewünscht, als daß sie ihn heiraten, daß sie mit ihm ihr Leben zubringen möchte.

Er glaubte den hellen Wink des Schicksals zu verstehen, das ihm durch Marianen die Hand reichte, sich aus dem stockenden, schleppenden bürgerlichen Leben herauszureißen, aus dem er schon so lange sich zu retten gewünscht hatte. Seines Vaters Haus, die Seinigen zu verlassen schien ihm etwas Leichtes.

Und so war denn unser Wunsch bis zum überdruß erfüllt, wir hätten uns Triptolems Flügelwagen gewünscht, um dieser Einförmigkeit zu entfliehen. Nun ritten wir bei heißem Sonnenschein durch diese wüste Fruchtbarkeit und freuten uns, in dem wohlgelegenen und wohlgebauten Caltanisetta zuletzt anzukommen, wo wir jedoch abermals vergeblich um eine leidliche Herberge bemüht waren.

Aber ich habe mich den ganzen Tag nach dir gesehnt und gewünscht, daß es wieder gut zwischen uns werden könnte. Und wie es auch kommen mag: eins will ich dir sagen, ich freue mich, daß du unschuldig bist.« »Wer hat dir denn diesen Rat gegeben, Hildurfragte Gudmund. – »Das darf ich nicht sagen.« – »Ich wundere mich, daß es jemand weiß. Vater kommt eben jetzt vom Bürgermeister.

Ich sage, ich kann es formal verstehen; sachlich hätte ich eine andere Lösung gewünscht. Aber wenn man sich auf diesen Standpunkt stellt, dass Genua für diese Kernfrage der gesamten Weltwirtschaft unzuständig ist, so ist es umsomehr notwendig, dass eine Regelung zwischen Deutschland und seinen Gläubigern durch gemeinschaftliche Verhandlungen gefunden wird.

Verzeihen Sie!“ hub Graf Lavard nach seiner Gemahlin Entfernung an und streckte Graf Dehn die Hand mit einem freimütigen Ausdruck entgegen. „Ich hätte gewünscht, daß Ihnen andere Eindrücke auf Rankholm geworden wären, und ich beklage, daß Sie mich in meiner Schwäche gesehen. Aber wir Menschen bleiben abhängig von unserm Blut. Jeder hat einen kleineren oder größeren Defekt in seinem Charakter.“

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