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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Man beschuldigte ihn der Teilnahme an dem im Vachschen Schlosse verübten Raubmorde und ermahnte ihn die Wahrheit zu gestehen, da schon alles wider ihn so gut als ausgemittelt sei. Andres erzählte nun getreulich alles, was sich mit ihm zugetragen, von dem ersten Eintritt des abscheulichen Denners in sein Haus bis zu dem Augenblick seiner Verhaftung.
Pompejus Jaburek hatte alles, was geschehen war, getreulich zu Papier gebracht, Wort für Wort, so wie er es erlebt und gesehen hatte denn verstehen konnte er es noch immer nicht , und es an den Sekretär seines Herrn nach Bombay, Adheritollahstraße 17, adressiert. Der Afghane hatte die Besorgung übernommen. Dann war Pompejus gestorben, denn die Sichel des Tibetaners war vergiftet gewesen.
Herr! es ist wahr, man hat mich verklagt, ich werde nicht weichen, Denn ich muß nun hindurch, und also sei es gesprochen: Ist hier einer, der glaubt zu beweisen, so komm er mit Zeugen, Halte sich fest an die Sache und setze gerichtlich zum Pfande Sein Vermögen, sein Ohr, sein Leben, wenn er verlöre, Und ich setze das gleiche dagegen: so hat es zu Rechte Stets gegolten, so halte mans noch, und alle die Sache, Wie man sie für und wider gesprochen, sie werde getreulich Solcherweise geführt und gerichtet; ich darf es verlangen!
Ihr Bruder hatte im militärischen Dienst und bei den Gepflogenheiten des männlichen Lebens die klösterliche Strenge aus dem Kinderdasein beiseitegesetzt und vergessen, nur daß er die erlernten Formen getreulich beobachtete und das ganze Glaubenswesen bei den Frauen seiner Familie und denen des achtbaren Umgangs überhaupt als vornehmstes Erfordernis voraussetzte.
Die Fußtritte kann sie nie wieder vergessen! Später legte sie noch einmal und lag getreulich wochenlang brütend auf einem einzigen, erbärmlichen, kleinen Ei. Aber, woran es liegen mochte aus dem Ei wurde nie etwas anderes als die Schale. Der geflügelte Wolf Das Flammengelb des Sonnenuntergangs stand noch am Himmel!
Bald darauf sagte Uku bedächtig und schloß für einen Augenblick ihre großen runden Augen, die, gerade wie beim Menschen, beide vorne nebeneinander unter der Stirn saßen: »Auf unser Volk ist im Lauf der Jahrhunderte viel Wissen überkommen und hat sich getreulich vererbt, und so habe ich wohl immer erfahren, Elf, daß diejenigen Wesen, die Liebe im Herzen tragen, auch am zuversichtlichsten auf eine Erlösung hoffen, aber glaube es mir, Uku, der alten Eule: Nur wer wahrhaft weise ist, kann glücklich sein!«
Unser Lehrer, ein würdiger Rat in der Rechtsversammlung der Schule, lehrte fragend. Ich schrieb getreulich seine Lehren in meine Hefte.
Aber mein Hirn hatte getreulich alles aufbewahrt mit allen Tönen und Farben, was an jenem Morgen gewesen war, und noch vieles dazu, das schüttete es aus, wie ein Säcklein voll Raritäten und breitete es um mich herum aus, ein Stück ums andere. Ich sah die ganze Heimat. Die Mutter hatte sie mir mitgebracht, aber es war etwas dabei, das mich nicht recht freuen konnte.
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