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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Die Strassen der Stadt sind sehr gerade und ausserordentlich breit angelegt, dennoch könnte man mehr für den Gesundheitszustand derselben thun, wenn man die breiten, mit hohem Gras, Gebüsch und Palmen bestandenen Ravins, welche die Stadt durchziehen und die eine Wiege böser Ausdünstung sein müssen, verschwinden lassen würde.
Hier ist mit Sicherheit anzunehmen, daß die Naturwärme der oftmaligen Erkältung unterlegen ist und deßhalb im Innern Störungen eingetreten, und es ist dem Gesundheitszustand ergangen, wie wenn eine Mauer einen Riß bekommt, der Jahre hindurch besteht, bis endlich ein Baumeister ihn ausbessert.
„Aber der Kaiser ist krank, sein Gesundheitszustand flößt ernste Bedenken ein; die Aerzte empfehlen ihm die höchste Ruhe und Schonung, wie sollte da eine ernste, gar eine kriegerische Action möglich sein, da doch trotz der neuen parlamentarischen Institution wenigstens für die auswärtige Politik in Frankreich noch Alles von der Initiative des Kaisers abhängt.“
Herrn von Tressens Gesundheitszustand war nicht der beste; es machten sich Leiden bei ihm bemerkbar, die ihn häufig auf längere Zeit ans Zimmer oder gar ans Bett fesselten. Die freie Bewegung ward ihm gehemmt. Empfang von Gästen im eigenen Hause und Besuche bei Freunden in der Nachbarschaft mußten eingeschränkt werden.
Der auch in den statistischen Zahlen sich aussprechende schlechte Gesundheitszustand wird in der Provinz allgemein auf diese gebückte Stellung bei der Arbeit, als auf die vornehmste Ursache, zurückgeführt, ganz besonders aber auch die zahlreichen Fehlgeburten oder Todtgeburten, wozu sonst die Bewohner der übrigen Provinzen gar keine Neigung zeigen.
Diese Anwendungen bewirkten, daß nach drei Wochen das Gehör nahezu hergestellt war, und noch eine zeitweilige, halb so oft erfolgende Fortsetzung dieser Anwendung stellte das Gehör vollkommen wieder her. Sie fühlte sich aber nicht weniger glücklich über den Gesundheitszustand des ganzen Körpers, der, wie sie behauptete, um Vieles sich gebessert habe.
Wieland war damals unerschöpflich im Lobe des Landlebens, das, wie er glaubte, sehr wohlthätig auf seinen Gesundheitszustand einwirke. Er schrieb darüber den 19. December 1797 einem Freunde: "Das Angenehmste ist, daß ich in diesem veränderlichen, dumpfen und schlackrigen Winter eine über alle Menschenerwartung hinausgehende Probe über meine Leibesconstitution mache.
Es war nicht einmal so bitter, wie es widerlich war, sie anzuhören. Mama weinte jeden Augenblick. Ihr Gesundheitszustand verschlimmerte sich mit jedem Tage, sie welkte sichtbar hin, doch trotzdem arbeiteten wir vom Morgen bis zum Abend. Wir nähten auf Bestellung, was Anna Fedorowna sehr mißfiel. Sie sagte, ihr Haus sei kein Putzgeschäft.
Seinem Herzen gereichte es zur Ehre, daß Schiller in seinem Schreiben das Ablehnen einer Reise nach Kopenhagen nicht blos durch seinen noch immer wankenden Gesundheitszustand, sondern auch durch die Dankbarkeit motivirte, die ihn an den Herzog von Weimar feßle. Mit seinen Freunden in Dänemark, vorzüglich mit der Gräfin von Schimmelmann, blieb Schiller in fortwährender geistiger Verbindung.
Denken Sie, Herr Doktor, neun Pfund habe ich bei Ihnen in zwei Wochen abgenommen, und das ohne jede Medizin.“ Sie setzte sich zu mir und wollte mich in den Zauber eines Gesprächs über ihren Gesundheitszustand verwickeln; ich aber sagte, sie möge das alles ihrem Arzt in der Sprechstunde mitteilen. Da war sie denn auch zufrieden. Ein Hilfsbriefträger erschien. Er übergab Eva einen Brief.
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