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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Sicher aber ist das: ich muss ihn kürzer halten, er verdirbt mir sonst noch den Ruf." Und nochmals schüttelte Zarathustra den Kopf und wunderte sich. "Was soll ich davon denken!" sagte er nochmals. "Warum schrie denn das Gespenst: es ist Zeit! Es ist die höchste Zeit! Wozu ist es denn höchste Zeit?" Also sprach Zarathustra. Der Wahrsager
Aber auch ich sank zur Erde und fand erst, als der Morgen dämmerte, die Kraft mich davon zu schleppen, bis an einen Wald, in dem ich lange schlief. Aber hier, unter den Ahornbäumen, blieb es still, nur die Erinnerung jagte meinen Geist für eine Weile vor sich her, als verfolgte ihn das Gespenst jenes Erstochenen in einer gleichen, finstern Nacht, wie es die Nacht seines Todes gewesen war.
Laßt euch rathen, ihr sollt nicht gehen. Hamlet. Mein Verhängniß ruft; seine Stimme macht jede kleine Ader in diesem Körper so stark, als den Nerven des Nemeischen Löwens: Er ruft mir noch immer: Laßt eure Hände von mir ab, ihr Herren Beym Himmel, ich will ein Gespenst aus dem machen, der mich halten will Weg, sag ich Geht Ich will mit dir gehen Horatio.
Lieber noch rathe ich euch zur Nächsten-Flucht und zur Fernsten-Liebe! Höher als die Liebe zum Nächsten ist die Liebe zum Fernsten und Künftigen; höher noch als die Liebe zu Menschen ist die Liebe zu Sachen und Gespenstern. Diess Gespenst, das vor dir herläuft, mein Bruder, ist schöner als du; warum giebst du ihm nicht dein Fleisch und deine Knochen?
Wie ich nun dieses hörte, daß alles auf ein Härchen so eintraf, erschrak ich ganz nicht mehr vor dem Gespenst, sondern wollte es weiter fragen, wo denn die Charmante damals, als sie ersoffen, hingekommen wäre und wo sie begraben läge. Allein indem ich so fragte, war das Gespenst, der Tebel hol mer, flugs wieder verschwunden.
Und wie man sagt, daß einer, dem ein Gespenst erschienen, nicht wieder froh wird, so konnte man umgekehrt von ihm sagen, daß er nie ganz unglücklich werden konnte, weil er sich immer wieder nach Neapel dachte. Ich bin nun nach meiner Art ganz stille und mache nur, wenn's gar zu toll wird, große, große Augen. Neapel, den 28. Februar 1787.
Melanies Gespenst war sicherlich nichts weiter, als eine Katze, die sich im Baume einen Vogel gefangen hat. Ihr könnt ganz ohne Sorge sein, zum zweitenmal wird es nicht wiederkehren.« Damit hatte der nächtliche Spuk sein Ende erreicht. In kurzer Zeit lag alles wieder im tiefen Schlafe. Melanie hatte die Lampe brennen lassen, um keinen Preis würde sie im Dunklen geblieben sein.
Für alles war ein Ausweg, ein guter Trost, nur diese unheimliche Möglichkeit mußte fort, dieses Gespenst einer Familie, einer Kinderschar bei einem Einkommen von 2 800 für alle. Dieses Gespenst erst mußte fort, alles stand ja gut, morgen konnte man in Sicherheit sein, auch sie, die vielumsorgte Esther, morgen oder spätestens in einer Woche.
Sie fliehen sich, und einzeln tritt nun jedes Kalt in sich selbst zurück. Wo blieb der Ahnherrn Gewalt'ger Geist, der sie zu einem Zweck Vereinigte, die feindlich kämpfenden? Der diesem großen Volk als Führer sich, Als König und als Vater dargestellt? Er ist entschwunden! Was uns übrig bleibt, Ist ein Gespenst, das mit vergebnem Streben Verlorenen Besitz zu greifen wähnt.
B.« sagte er und schwang sich auf die obere Stufe. »Ach so«, sagte ich, »aber selbst dann steht es nicht dafür.« Ich besann mich. Mein Bekannter war schon so hoch, daß er sich, um mich zu sehen, unter einer Wölbung des Treppenhauses vorbeugen mußte. »Aber trotzdem«, rief ich, »wenn Sie mir dort oben mein Gespenst wegnehmen, dann ist es zwischen uns aus, für immer.«
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