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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich war geschwommen, du warst geschwommen, Sie waren geschwommen, er war geschwommen, sie war geschwommen, es war geschwommen, wir waren geschwommen, Ihr waret geschwommen, Sie waren geschwommen, sie waren geschwommen. So auch: Präs. Ich reise &c.; Imperf. Ich reiste &c.; Perf. Ich bin gereist &c.; Plusq. Ich war gereist &c. Präs. Ich reite &c.; Imperf. Ich ritt &c.; Perf.
Wäre er unterlegen, ja, wäre er nur zweiter geworden, kein Mensch würde sich um ihn kümmern, niemand seinen Namen nennen... Außerdem: Wenzel hatte nicht mit geschwommen. Wäre er nicht erkrankt, so hätten sie alle miteinander einpacken und zusehen können! Er wollte wissen, wie er geschwommen hatte. Nagel würde es ihm sagen. Er drängte sich zu ihm, als er fertig war, und ging mit ihm hinaus.
Pink, pank, Hammerschlag, hast du der Nägel zehn und nagelst du ein Särglein zu, ist's um einen geschehn. Mein Feuerlein du, blas zu, blas zu! Kribbel-krabbel-Käfer läuft hinab zum See, er kommt vom grünen Hügel, hell leuchten seine Flügel im Sonnenschein. Kommt der Fisch geschwommen, Sperrt das Fischmaul auf, da ist in zwei Sekunden der Käfer drin verschwunden im Sonnenschein.
Ein paar Elche hatten auf einem Holm im Mälar überwintert; deren Lagerstatt geriet unter Wasser und kam ans Land geschwommen. Ganze Stapel Brennholz, eine Menge Bretter und Balken, Bottiche und Eimer schwammen umher, und überall waren die Leute eifrig bemüht, sie zu bergen. In dieser schwierigen Zeit schlich Smirre, der Fuchs, eines Tages durch ein Birkengehölz, das etwas nördlich vom Mälar lag.
Es wehete, und man fühlte keinen Wind; es schien hell, und man fühlte keine Hitze; die Wellen brauseten, und man fand keine Gefahr, sondern die niedlichsten Nachen und Gondeln, als schneeweiße Schwäne gestaltet, kamen, wann man über einen Strom wollte, von selbst ans Land geschwommen und führten an das jenseitige Ufer, und ebenso führten sie über die Seen zu den Inseln.
Es ist unmöglich; wenn der Hund durch den Fluß geschwommen ist, so hat er das Wasser um sich her notwendig so getrübt, daß er sein Bildnis unmöglich darin sehen können. Die griechischen Fabeln sagen: Kuwn kreaV ecousa potamon diebaine; das braucht weiter nichts zu heißen, als: er ging über den Fluß; auf einem niedrigen Steige muß man sich vorstellen. Aphthonius bestimmt diesen Umstand noch behutsamer: KreaV arpasasa tiV kuwn par
Ich bin geschwommen, du bist geschwommen, Sie sind geschwommen, er ist geschwommen, sie ist geschwommen, es ist geschwommen, wir sind geschwommen, Ihr seid geschwommen, Sie sind geschwommen, sie sind geschwommen; Plusq.
Die Unruhe und Angst der letzten Zeit waren vorbei. Aber geschwunden war auch zugleich mit ihnen und wie mit einem Schlage das Gefühl des Angespanntseins, das einer inneren Gehobenheit trotz aller Verzagtheit... Was hatte er getan? Wofür wurde er gelobt? Er hatte geschwommen, wie schon hundert Male, von Rand zu Rand der Wasserfläche etwas besser, nicht viel schlechter heute, als sonst.
Aber bis dahin wollte er sie, seine Kraft, wachsen, wachsen und siegen sehen über alles, was sich ihr in den Weg stellte! Es war eine Indisposition heute, was war das weiter! Wer hatte die nicht zuweilen? Deshalb nützten auch die verdammten Sinnierereien nichts. Jetzt mußte geschwommen werden, darauf kam es an. Er trank und klappte das Buch zu.
Die andre aber legte dann Mit ihrem ersten Schmerz Sie weinend dem geliebten Mann, Trostheischend, an das Herz, Und glühte selig auf und stund, Noch halb den Tod im Sinn, Und bot den jungen Rosenmund Dem warmen Leben hin. Das Nixchen Ein Nixchen ist ans Land geschwommen, Steht unter einem Blütenbaum, Die warmen Sommerwinde kommen Und trocknen ihr den feuchten Saum.
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