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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Die Entfernung und die Höhe der Felswände ließen ihn mir klein erscheinen, aber ich unterschied die Zeichnung des Fells deutlich und sah die Pranken nebeneinander ruhen unter dem schrecklichen Haupt, das unbeweglich, wie gemeißelt, die geschmeidige Linie des Rückens und des breiten Nackens vollendete und dessen Augen in die Weite gerichtet schienen.
Nicht lange war er in Kamaswamis Hause, da nahm er schon an seines Hausherrn Handel teil. Täglich aber zu der Stunde, die sie ihm nannte, besuchte er die schöne Kamala, in hübschen Kleidern, in feinen Schuhen, und bald brachte er ihr auch Geschenke mit. Vieles lehrte ihn ihr roter, kluger Mund. Vieles lehrte ihn ihre zarte, geschmeidige Hand. Ihm, der in der Liebe noch ein Knabe war und dazu neigte, sich blindlings und unersättlich in die Lust zu stürzen wie ins Bodenlose, lehrte sie von Grund auf die Lehre, daß man Lust nicht nehmen kann, ohne Lust zu geben, und daß jede Gebärde, jedes Streicheln, jede Berührung, jeder Anblick, jede kleinste Stelle des Körpers ihr Geheimnis hat, das zu wecken dem Wissenden Glück bereitet. Sie lehrte ihn, daß Liebende nach einer Liebesfeier nicht voneinander gehen dürfen, ohne eins das andere zu bewundern, ohne ebenso besiegt zu sein, wie gesiegt zu haben, so daß bei keinem von beiden Übersättigung und
Nur eine Cypernkatze, ein Prachtexemplar, genoß der großen Gunst, um die Dame weilen zu dürfen, sie bisweilen mit ihrem Geschnurr zu unterhalten und ihre Aufmerksamkeit durch zärtliches Anschmiegen an die hohe Gebieterin von den ernsten Beschäftigungen ab und auf ihre geschmeidige Persönlichkeit zu lenken.
Jeden Herbst wurden ihr von den Bewohnern des holzarmen Flachlandes diese frischen Jahresschößlinge geraubt. Jeden Frühling trieb der Baum neue geschmeidige Zweige, und an stürmischen Tagen sah man sie um den Baum flattern und wehen, so wie Haar und Bart um Hatto, den Eremiten, flatterten.
Diese hohe, wettergebräunte und schon etwas stark gefurchte Stirn, diese blitzenden, unheimlich kühnen Augen, dieser sarkastische Mund und dieser halbschlanke, große, starke, geschmeidige Körper erinnerten an die Gestalt eines Recken vergangener Jahrhunderte.
Ein Diener mußte Vorwürfe anhören, er schwieg, bleich und leblos, wie eine Säule. Endlich kam Kaja. Sie ging sehr rasch und die geschmeidige Kraft ihres Körpers wirkte aufreizend, aber ihr Verhalten gebot Ehrfurcht. Zwei junge Herren begleiteten sie, ein greiser Ritterlicher empfing sie, und mit der Huldigung, die er ihr bot, fügte sich der ganze Saal ihrem Zauber. Ich riß die Augen auf.
Ich habe eine ganze Kollektion davon, Lilienkelche, Tulpen, hohe geschmeidige Glockenblumen. Sie liebt sie auch. Sie fasst sie zierlich an mit feinen, spitzen Fingern, und lässt sie in der Sonne spiegeln. –
Wir hatten schon lange nicht das Vergnügen. Marion. Es war mir recht leid. Adelaide. Ach Gott, wir sind Tag und Nacht beschäftigt. Ei, Kleine, du hast ja geschmeidige Hüften bekommen. Rosalie. Ach ja, man vervollkommnet sich täglich. Lacroix. Was ist der Unterschied zwischen dem antiken und einem modernen Adonis? Danton. Und Adelaide ist sittsam-interessant geworden; eine pikante Abwechslung.
Verletzung in der Schulter oder im Rückgrat, scharfknochiges, bartloses Gesicht, unruhige, aber kalte Augen, sehr weiße Zähne, große, nervige, geschmeidige Gestalt und zudem der Anzug! Jedes Stück stimmte bis auf den zweireihigen, graugelben Überzieher.
Ist es denn überhaupt möglich, sie ziehen zu lassen, nachdem sie drei Tage hindurch das Haus mit zwitschernder Fröhlichkeit erfüllt, nachdem sie sie in ihrer stillen Weise daran gewöhnt hat, daß sie für sie alle denkt und sorgt, nachdem er sich gewöhnt hat, dies weiche geschmeidige kleine Wesen überall umherstreifen zu sehen. Onkel Theodor sagt zu sich selbst, daß das nicht möglich ist.
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