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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nur dem untrüglichen Auge der Götter erscheinen wir, wie wir sind; nur das kann uns richten. Die Götter aber, du weißt es, König, sprechen ihr Urteil durch das Schwert des Tapfersten. Laß uns den blutigen Spruch aushören! Warum wollen wir uns kleinmütig von diesem höchsten Gerichte wieder zu den niedrigern wenden? Sind unsere Fäuste schon so müde, daß die geschmeidige Zunge sie ablösen müsse?
Einen ganz anderen Eindruck machte Taman Dau, der mit seinen Begleitern von der anderen Seite der awa eintrat. Auch er war etwa 35 Jahre alt, aber seine wohlgebaute, volle, geschmeidige Gestalt verriet den Mann der Tat, und sein Auftreten war, wie dasjenige seiner Landsleute, sehr sicher und unbefangen.
Siehe, die mächtigen Föhren gehören den Bürgern zu Oberplan je nach der Steuerbarkeit, sie haben die Nadeln nicht in zwei Zeilen, sondern in Scheiden wie grüne Borstbüschel, sie haben das geschmeidige, fette Holz, sie haben das gelbe Pech, sie streuen sparsamen Schatten, und wenn ein schwaches Lüftchen geht, so hört man die Nadeln ruhig und langsam sausen.«
aus mächtiger Seele, zu welcher der hohe Leib gehört, der schöne, sieghafte, erquickliche, um den herum jedwedes Ding Spiegel wird: der geschmeidige überredende Leib, der Tänzer, dessen Gleichniss und Auszug die selbst-lustige Seele ist. Solcher Leiber und Seelen Selbst-Lust heisst sich selber: "Tugend."
Weil es wild klingt wie eine geschmeidige Löwin und inbrünstig wie das metallene Schreien der Hörner, und weil ich nicht weiß, wenn ich auf den Kratern deiner Brüste schlafe, ob du mir nicht durch mein Hirn einen Nagel in meinen Schlaf schlägst, bernsteinäugiger Panther von Libanon.
Allein er umarmte Kalekua und fragte nach nichts. Sie zogen zwei Tage durch den Wald. Am Abend noch, da sie ihre Hütte erreichten, fuhr er hinaus aufs Meer. Er sah sein dunkles Lavariff in den Himmel aufwärts stoßen und sein Haus wie auf einem Wellenrücken hoch tragen. Er sah die geschmeidige Flanke der Bucht ausgedehnt nach den beiden Seiten.
Und es hatte ihm eine besondere Lust bereitet, diese schwerfälligen, einfachen, nüchternen Worte auf der Zunge zergehen zu lassen, während er sich dachte, daß seine Eltern wohl durch das allzu Taghelle ihres Daseins blind gegen das Dunkel seien, in dem seine Seele augenblicks wie eine geschmeidige Raubkatze kauerte. Heute aber langte er ganz anders nach dieser Stelle, als sie ihm wieder einfiel.
Das arme Entlein hatte es wahrlich nicht gut. Eines Abends, die Sonne ging gerade wunderbar schön unter, kam ein ganzer Schwarm prächtiger, großer Vögel aus dem Gebüsch hervor, wie sie das Entlein noch nie so schön gesehen hatte. Sie waren blendend weiß und hatten lange geschmeidige Hälse; es waren Schwäne.
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