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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Und nun musste die Großmutter erzählen, wie die Brötchen geschmeckt hätten, und sie sagte, sie habe sich so daran erlabt, dass sie meine, sie sei heute viel kräftiger als lang nicht mehr, und Peters Mutter fügte hinzu, die Großmutter habe vor lauter Sorge, sie werde zu bald fertig damit, nur ein einziges Brötchen essen wollen, gestern und heut zusammen, und sie käme gewiss noch ziemlich zu Kräften, wenn sie so acht Tage lang hintereinander jeden Tage eines essen wollte.

Wenigstens sagen es alle. Und Herbert war schon um acht Uhr an unserer Zimmertüre und nannte mich seine schöne Braut, seinen stolzen Schwan und was der dummen Dinge mehr sind. Aber gern hör' ich's doch. Ich kann's jetzt verstehen, daß mein Vater gern Champagner trinkt; mir hat er auch geschmeckt. Herbert sagt, wenn ich erst seine Frau sei, könne ich trinken, so viel ich wolle.

In dieser aber ist durch den Kultus das einfache Wesen gesetzt worden; es hat als brauchbares Ding nicht nur das Dasein, das gesehen, gefühlt, gerochen, geschmeckt wird, sondern ist auch Gegenstand der Begierde, und wird durch den wirklichen Genuß eins mit dem Selbst und dadurch vollkommen an dieses verraten und ihm offenbar.

Besser wär´s, wenn man die Welt verlassen könnte, ehe man all die Lüge und Heuchelei, den Prunk und Stolz geschmeckt. Hat man nun aber diese Dinge einmal schmecken müssen, so ist´s doch wohl der günstigere Fall, dann bald die Seele auszuhauchen, als mitten in dem Elend sitzen zu bleiben?

Dem Hauptmann fuhr das durch die Seele, denn er sah einen sorgfältigen, reinlich gezeichneten Plan ungern auf diese Weise verunstaltet; doch faßte er sich nach einer leisen Mißbilligung und ging auf den Gedanken ein. "Ottilie hat recht", sagte er; "macht man nicht gern eine entfernte Spazierfahrt, um einen Kaffee zu trinken, einen Fisch zu genießen, der uns zu Hause nicht so gut geschmeckt hätte?

Ja, das ist der Fabian. Ein guter alter Bekannter von mir. Was so aus einem Menschen wird. Man möchte an aller Vernunft verzweifeln. Da hab ich diesen Dreideibelskerl in meinem Keller erwischt. Das war ein Geriebener aus Stuttgart. Hat der nötig gehabt, bei mir Kartoffeln zu stehlenUnd er machte sich über die Flaschen her: »Anderthalb Flaschen heute. Der Rest hat ihm nicht geschmeckt

Dann sah es zu dem Mann auf, der ganz still dastand, und sagte: "Ja, noch zu allerletzte als die Mutter sonst nichts mehr mochte, hat sie von dem guten Saft getrunken, den Sie in die Küche gestellt haben. Und er hat ihr so gut geschmeckt, und dann hat sie mir aufgetragen, ich soll Ihnen sagen, sie danke Ihnen vielmal dafür und auch noch für alles Gute.

Ein ganzes Leben in Denken aufgelöst, im Wort sichtbar geworden, strömt vor unsern Augen, aus geheimnisvollen Gründen hervorbrechend, in undurchdringliches Dunkel sich verlierend. 'Also sprach Zarathustra! wie? wenn dieser Kehrreim mit einem gewissen Auguren-Lächeln gelesen und geschmeckt werden müßte.

»Nun, Alter, hat's geschmecktsagte der Oberkellner mit einem huldvollen Lächeln ihm zunickend »seid Ihr satt geworden?« »Vollkommen, Gott lohn' es Ihnenseufzte der Mann und strich sich mit der Hand über das Gesicht »aber eine Frage hätt' ich noch, die Sie mir wohl beantworten können. Jener Herr von Hopfgarten «

Den anderen Tag setzte er die Pastete in größerer Form auf und schickte sie warm, wie sie aus dem Ofen kam, nachdem er sie mit Blumenkränzen geschmeckt hatte, auf die Tafel. Er selbst aber zog sein bestes Festkleid an und ging in den Speisesaal.

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