Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Takt und Geschmack, an und für sich untergeordnete Kategorien, die durchaus der bloßen Lebensphäre angehören und selbst einer wesentlichen ethischen Welt gegenüber belanglos sind, gewinnen hier eine große und konstitutive Bedeutung: bloß durch sie ist die Subjektivität von Anfang und Abschluß der Romantotalität imstande, sich im Gleichgewicht zu halten, sich als episch normative Objektivität zu setzen und so die Abstraktheit, die Gefahr dieser Form, zu überwinden.
Das Mißtrauen in meinen Geschmack, oder das Majestätsverbrechen gegen deine Liebenswürdigkeit was von beiden ist schwerer zu vergeben? Lügen sind nur die Waffen der Hölle die bracht Fiesco nicht mehr, seine Julia zu fällen. Wenn du mich kalt würgtest, Fiesco? Kalt? kalt?
Vermuthlich theilen Sie meinen Geschmack, darum verzeihen Sie, daß ich Ihre Zeit so ungebührlich lange in Anspruch genommen habe. Mit vielen Empfehlungen von meiner Frau und den herzlichsten Grüßen von mir Ihr treuster Freund Carl Alexander."
Die Meisterstücke der Römer und Griechen gefallen bey fortgesetzter Lektüre und je reifer der Geschmack wird, immer mehr und mehr – das nemliche widerfährt dem Kenner und Nichtkenner bey der Anhörung Mozartischer Musik, besonders der dramatischen Werke. So ging es uns bey der ersten Vorstellung des Don Juan und insbesondere des Titus.
"Jeder Fähigkeit sind ihre besonderen Wissenschaften angewiesen. Haben wir uns geprüft, unseren Geschmack und unsere Kräfte erwogen, so entscheiden wir uns für einen oder zwei Zweige, und diese treiben wir nun mit Ernst und Eifer.
Ferner werden Fürsten und Fürstinnen diese Armeen besuchen, um sich dort nach ihrem Geschmack ihre Gattin oder ihren Gatten zu wählen, und es ist anzunehmen, daß eine solche Wahl meist auf eine Vestalin oder einen Vestalen fällt.
Das Patriarchalische ist das einzig Wahre. Dabei hatte er einen Geschmack für weltliche schöne Literatur, citirte Classiker und bekannte sich zur Goethe’schen Schule. Der Candidat war ein Heisssporn.
Die Stukkaturplafonds und die Schnörkelschnitzeleien an Tür und Pfosten hatten dem Geschmack des alten abenteuernden Heimtückers zugesagt, und er hatte das Seinige getan und alles verblichene Gold neu auffrischen lassen.
"Das hat der junge Franz Sforza ersonnen, an welchem sein guter Geschmack immer noch das Beste ist", plauderte Pescara. "Diese Gruppen sind hübsche Gedanken aus seinem flüchtigen Kopfe. Die rechts zum Beispiel. Erst konnte ich nicht aus ihr klug werden, so sehr sie mir gefiel.
Wenn wir vertraut, mit aufgewecktem Herzen, Nach reifem Ernst, die Stund uns froh verscherzen: So bildet der Geschmack den Scherz. Den Witz, den Geist, die uns itzt scherzen lehren, Beseelt die Lieb; und daß wir uns verehren, Vergißt auch nie das muntre Herz.
Wort des Tages
Andere suchen