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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sie ist auch verschiedentlich von Gelehrten oder Schriftstellern, die sich mit der Theorie des Sozialismus befaßt haben, hervorgehoben worden; aber es fehlt meines Wissens doch noch an einer systematischen, ihn geschichtlich wie begrifflich behandelnden Darstellung dieses Zusammenhanges.

Es ist nicht eine der erfreulichsten Tatsachen in diesem glaenzenden Saeculum des roemischen Konservativismus, aber wohl eine der merkwuerdigsten und geschichtlich belehrendsten, wie waehrend desselben in dem gesamten nicht unmittelbar politischen geistigen Gebiet der Hellenismus Wurzel geschlagen und wie der Maitre de Plaisir des grossen Publikums und der Kinderlehrer im engen Bunde miteinander eine roemische Literatur erschaffen haben.

Ausserdem stimmt die Form des Bruchstückes an keiner Stelle mit der Form der Einarbeitung überein. Geschichtlich würde ausserdem zur Zeit des Theoderich ein Bogenfries auf Konsolen, der in Italien sonst nicht vor dem achten Jahrhundert, auch in Syrien erst nach der arabischen Invasion auftritt, einen unglaublichen Sprung in der Entwicklung bedeuten.

Man gestaltete ein Reich, das ebenso wie das österreichisch-ungarische Staatsgebilde dem widersprach, was in den Kräften des Völkerlebens der neueren Zeit sich geschichtlich ankündigte. Von diesen Kräften sahen die Verwalter dieses Reiches nichts. Das Staatsgebilde, das sie im Auge hatten, konnte nur auf der Kraft des Militärischen ruhen.

Daß dem so sein konnte, dafür gebührt der Dank geschichtlich nachweisbar vornehmlich den Hohenzollern und unter diesen in der letzten Zeitepoche deutscher Größe unserem Kaiser Wilhelm II. Getreu den Überlieferungen seines Hauses erblickte dieser Herrscher in dem Heere die beste Schule des Volkes und arbeitete unermüdlich an dessen Fortentwickelung.

Das einzige Ergebnis derselben, das geschichtlich in Anschlag kommt, ist die peinliche Stellung, in die Pompeius durch die Angriffe der Clodianer geriet und durch die seine weiteren Schritte wesentlich mitbedingt wurden.

Sie haben zwar, wie es stille Liebe zu tun pflegt, niemand gesagt, wann und wo ihnen der erste Strahl des Verständnisses aufging, und wir sind weit entfernt, uns in dieses süße Geheimnis der ersten Liebe eindrängen zu wollen, oder gar Dinge zu erzählen, die wir geschichtlich nicht belegen können.

HELENA: Wozu dergleichen wohlbekannte Sprüche hier? Du willst erzählen; rege nicht an Verdrießliches. PHORKYAS: Geschichtlich ist es, ist ein Vorwurf keineswegs. Raubschiffend ruderte Menelas von Bucht zu Bucht, Gestad' und Inseln, alles streift' er feindlich an, Mit Beute wiederkehrend, wie sie drinnen starrt.

Es war im Jahre 514 , ein Jahr nach dem Ende des Ersten Punischen Krieges, dass das erste Schauspiel auf der roemischen Buehne aufgefuehrt ward. Diese Schoepfung eines Epos, einer Tragoedie, einer Komoedie in roemischer Sprache und von einem Mann, der mehr Roemer als Grieche war, war geschichtlich ein Ereignis; von einem kuenstlerischen Wert der Arbeiten kann nicht die Rede sein.

Die gegentheilige Anschauung greift aber Platz, wenn die Kirche Ursache hat, gegen die heidnisch verehrte Quelle tolerant zu sein; alsdann heisst es: Wer in eine Quelle spuckt, speit dem lieben Gott ins Gesicht; und daher rührt es, dass in unsren an Quellen, Strömen und Seen so reichen oberdeutschen Landschaften die geschichtlich ältesten Christentempel Wasserkirchen heissen und sind.

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